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8 Yogastile im Vergleich: Mit Videos zum Ausprobieren

8 Yogastile im Vergleich: Mit Videos zum Ausprobieren

Neulinge fühlen sich bei der Vielfalt an unterschiedlichen Yoga-Arten manchmal überfordert, wenn es darum geht, welches Yoga sie denn nun ausprobieren sollen. Was die verschiedenen Yogastile ausmacht und wie du am besten herausfindest, welcher zu dir passt, erfährst du in diesem Artikel. Außerdem kannst du alle 8 Yogastile mit den Videos in den verlinkten Artikeln gleich direkt ausprobieren!

von Sabrina Farkas

In den letzten Monaten hat unsere Heldin Sabrina uns acht verschiedene Yogastile vorgestellt: Yin Yoga, SUP Yoga, Aerial Yoga, Rückenyoga, Wheel Yoga, Acro Yoga, Dance Yoga und Vinyasa Yoga. Du weißt gar nicht, wo du beginnen sollst? Dann findest du in diesem Artikel einen Überblick als Kompass für die unterschiedlichen Yoga-Arten!

Ist Yoga überhaupt etwas für mich?

Ob du Yoga magst, kannst du natürlich nur selbst herausfinden. Aber wie bei vielem gilt: Lass’ dich vom ersten Eindruck nicht täuschen! Die unterschiedlichen Stile sind so vielfältig wie die Auswahl an Restaurants in deiner Umgebung. Da würdest du schließlich auch nicht nach dem ersten Restaurantbesuch, der dich nicht überzeugt hat, sofort beschließen, nie wieder irgendein Restaurant aufzusuchen – oder? Geschmäcker sind einfach verschieden – und angesichts der großen Vielfalt an Yogastilen ist es sehr wahrscheinlich, dass es einen oder sogar mehrere gibt, die dir richtig gut “schmecken”.

Mit welchem Yogastil beginnen?

In diesem Artikel stellen wir acht unterschiedliche Yogastile gegenüber. Grundsätzlich gibt es in fast allen Arten Schnupperklassen, Einsteigerkurse etc. Es kann aber durchaus empfehlenswert sein, mit klassischen Yogastilen wie Vinyasa Yoga zu beginnen, bevor du dich an solche mit “zusätzlicher Herausforderung” – wie am SUP Board, zur Musik oder in der Luft – heranwagst. Trotzdem: Wenn du speziell auf einen dieser besonderen Yogastile Lust hast, trau’ dich einfach und probier’s aus!

Ein weiterer Aspekt bei der Wahl des geeigneten Yogastils kann dein Lebensstil sein. Wenn du bereits einen sehr aktiven Alltag hast und auch in deiner Freizeit gerne volle Power gibst, wähle für deine Yogapraxis das Gegenstück. Yin Yoga beispielsweise beruhigt das Nervensystem und kann so für einen großartigen Ausgleich sorgen.

Der Klassiker der Yogastile: Vinyasa Yoga

Yogalehrerin Sabrina Farkas zeigt mit Vinyasa Yoga einen der Yogastile auf einem Hügel im Krieger 1, im Hintergrund das Meer
Fließende Bewegungen kommen beim Vinyasa zum Einsatz

Vinyasa oder auch Flow Yoga beruht auf Hatha Yoga, dem Teil der traditionellen Yogalehre, der die körperlichen Übungen umfasst. Es eignet sich sowohl zum Kennenlernen der gängigsten Asanas (Yogaübungen) als auch zum Aufbau von Kraft, Kondition und Beweglichkeit.

Während man im klassischen Hatha Yoga meist für mehrere Atemzüge in einer Position verweilt, wechselt man im Vinyasa jeweils mit der Ein- und Ausatmung die Haltung. Dadurch ergibt sich mit ein wenig Übung ein fließender Ablauf, auch “Flow” genannt. Eine der bekanntesten Abfolgen ist der Sonnengruß, den du in Sabrinas Video lernst.

Yin Yoga – Pause für die Muskelkraft

Frau von oben im liegenden Schmetterling beim Yin Yoga, einem der entspannendsten Yogastile
Einer der entspannendsten Yogastile

Anfänger sind häufig überrascht, dass sie nach ihrer ersten Yogastunde einen Muskelkater bekommen. Nicht so bei Yin Yoga! Denn hier wird bewusst nicht die Muskulatur angesprochen. Stattdessen richtet man sich mit diversen Hilfsmitteln so in einer Position ein, dass man in dieser für mehrere Minuten verweilen kann. Die Übungen wirken damit auf Knochen, Bänder, Sehnen und den Parasympathikus, den “Ruhenerv”.

Dadurch, dass somit viel Zeit für die Ausrichtung in jeder Asana bleibt, ist dieser Yogastil besonders gut für Anfänger geeignet – vor allem für solche, die sich von ihrer Yogapraxis hauptsächlich Entspannung erwarten. Probiere es gleich aus!

Gegen Verspannungen & Co: Rückenyoga

Drei Frauen in bunter Yogakleidung üben das Boot
Die Kräftigung der Rumpfmuskulatur steht beim Rückenyoga im Vordergrund

Einseitige Belastungen und langes Sitzen führen häufig zu Verspannungen, die sich schmerzhaft bemerkbar machen. Die Übungen für die Beweglichkeit und Dehnung, als auch für die Kräftigung der Rückenmuskulatur, die im Rückenyoga praktiziert werden, können Abhilfe schaffen. Mit unserem Video kannst du es direkt selbst ausprobieren!

Schwerelos mit Aerial Yoga

Frau in Umkehrhaltung auf einem Aerial Yoga Tuch
Yogaübungen in der Luft sind leicht zu lernen!

Die Übungen im an der Decke montierten Tuch sehen zwar beeindruckend aus – sind aber für Anfänger sehr leicht zugänglich! Denn in vielen Positionen bietet das Tuch eine Unterstützung, indem es das Körperwicht zum Teil oder ganz trägt. Bei anderen Asanas wiederum fordert es sanft die Balance heraus. Das gemeinsame Abhängen entspannt jedenfalls nicht nur – es macht auch Spaß! Einen ersten Eindruck und eine Video Anleitung findest du in Sabrinas Artikel.

Der sommerlichste aller Yogastile

Sommerlich gekleidete Yogini übt den Aufschauenden Hund am SUP Board
Sonne und Wasser genießen – das gelingt beim SUP Yoga

Im Gegensatz zum luftigen Yogastil steht auf dem Stand Up Paddling Board ganz klar das Element Wasser im Vordergrund. Aber nicht etwa deshalb, weil man mit Garantie nass wird! Tatsächlich wird SUP Yoga auf sehr stabilen Boards und zumindest für Einsteiger:innen hauptsächlich mit boardnahen Asanas geübt.

Während dem Üben aktiviert diese Yogarichtung trotzdem die stabilisierende Muskulatur und fördert die Konzentration und korrekte Ausrichtung in den verschiedenen Positionen. Das Wasser darf aber zwischendurch und nach der Praxis natürlich gern zur Erfrischung genutzt werden. Oder du verbringst die Endentspannung sanft schaukelnd im Liegen und lässt dich sonnen. Wie es geht, erfährst du in unserem Beitrag!

Dance Yoga – auf der Matte tanzen

Frau übt beim Dance Yoga den Flying Warrior
Tänzerische Elemente fließen in Dance Yoga ein

Wie du weiter oben erfahren hast, verbindet Vinyasa Yoga Atmung und Bewegung. Im Tanzyoga, auch Inside Flow genannt, kommt mit dem Takt der Musik ein weiteres Element hinzu. Während der gesamten Einheit bewegt man sich dabei zur Musik und baut stückweise eine Bewegungsabfolge auf. Diese wird am Ende der Praxis zu einem passenden Lied ausgeführt. Definitiv etwas für Geübte – die mit einem herrlichen Flow Gefühl belohnt werden! Einen kurzen, einfachen Flow kannst du auch ohne Vorkenntnisse in Sabrinas Artikel mit Video lernen.

Eine runde Sache – Das Yogarad im Einsatz

Yogalehrerin übt das Kamel mit dem Fußrist am Yogarad
Beweglichkeit, Kraft & Balance – das Yogarad bietet viele Vorteile

Das Yogarad ist ein tolles Gerät – das leider viel zu häufig in einer Ecke verstaubt. Dabei kann es die klassische Yogapraxis sehr bereichern. Je nach Übung kommt das Wheel zum Einsatz, um die Position leichter zugänglich zu machen, das Gleichgewicht zu schulen oder die Dehnung zu intensivieren. So bringt es, vor allem für fortgeschrittene Yogi:nis, eine schöne Abwechslung in die Praxis. Inspiration und eine Videoanleitung findest du in unserem Artikel!

Bewegungsspaß zu zweit: Acroyoga

Frau in Rückenlage auf Yogamatte im Garten stützt mit nach oben gestreckten Beinen und Armen eine zweite Frau in Rückenlage beim Acroyoga, einem der lustigsten Yogastile
Körperspannung, Vertrauen und Spaß stehen bei Acroyoga im Vordergrund

Zusammen fällt es dir leichter, etwas Neues auszuprobieren? Dann schnapp’ dir eine:n Freund:in, ein Familienmitglied oder deine:n Partner:in und wagt euch gemeinsam auf die Matte! Acroyoga ist eine lohnende Angelegenheit: Neben Muskelkraft und Beweglichkeit steht ganz klar die Gemeinschaft im Vordergrund. Vertrauen, loslassen, Spaß haben – all das sind Aspekte, die den akrobatischen Stil so beliebt machen. Das Video im Acroyoga Artikel spricht wohl für sich!

Noch mehr Yogastile

In diesem Artikel haben wir acht beliebte Yogastile zusammengefasst. Natürlich ist das kein vollständiges Bild, denn es gibt inzwischen Yogaformen wie Sand am Meer und gefühlt kommt täglich eine neue Variante hinzu. Erwähnenswert sind weitere, traditionelle Arten sind beispielsweise Ashtanga mit festgelegten Abfolgen oder Kundalini mit zahlreichen Übungsdurchgängen.

Modernere Abwandlungen sind oft mit einem Augenzwinkern versehen – wie etwa beim Bieryoga oder beim Ziegen- und Alpaka-Yoga, das tierischen Spaß verspricht. Auch Hot Yoga hat zahlreiche Anhänger gefunden und immer wieder tauchen – zumindest kurzfristig – neue Fusionen mit anderen Bewegungsformen, wie etwa Trampolin-Yoga, auf. Probiere am besten verschiedene Arten aus um herauszufinden, welche Stile am besten zu dir passen! Hier stellen wir dir noch weitere Yogaarten vor.

Yogastile in Wien & online kennenlernen

Möchtest du einen der vorgestellten Yogastile ausprobieren? Dann verschaffe dir auf der Fly & Flow Website einen Überblick über Sabrinas vielfältiges Yoga Angebot in Wien. Du bist nicht in Wien? Dann sind Sabrinas Onlinekurse Yoga für Anfänger, Rückenyoga oder Yoga & Selbsterkenntnis für dich überall und jederzeit zugänglich.


Alle Yoga-Videoanleitungen auf einen Blick

Abonniere uns auf YouTube. Da findest alle Anleitungsvideos von Sabrina. Matte ausbreiten, auf Play drücken und los gehts:

Hier findest du im Überblick noch einmal alle Yogastile – jeweils mit kurzem Video zum Ausprobieren:

Yin – Der Yogastil für “Faule”
Übungen mit dem Yogarad
Aerial Yoga – Anleitung zum Fliegen
Acroyoga – zu zweit in Bewegung kommen
Rückenyoga – Entspannung für den Körper
SUP Yoga – Übungen am Board
Yogaflow im Takt zur Musik
Vinyasa Yoga – Komm’ in den Flow

Fotos: (c) flyandflow.at

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