Die Fortsetzung verliert sich in ihrem peppigen Stil und entwickelt erst gegen Ende einen Handlungsbogen.
Jack Thorne und La-La-Land-Macher Damien Chazelle überzeugen mit ihrer neuen Netflix-Serie.
Der britische Regisseur unterhält mit viel Freude am Spektakel.
Der Film versucht trotz chaotischem Inhalt eine starke #metoo Message zu senden.
Der Klassiker von Louisa May Alcott kommt unter der Regie von Greta Gerwig im frischen Gewand daher.
Die neue Amazon-Serie knüpft an die stärkeren Episoden der “Next Generation” an.
Der Film unterhält mit guten Gags und Darstellern, greift aber manchmal in die Mottenkiste der 90er.
Gefallene Eiskunstläuferin sucht Halt am Eis und im Leben. Blöd, dass überall das Drama lauert.
Tom Hoppers Freak-Experiment ist einer der verstörendsten Filme des Jahres.
Doppelt hält besser überzeugt durch seinen humorvollen Spin auf die Frage, wie es Menschen Jahre nach der Apokalypse geht.
Das Historiendrama auf Netflix bietet leider zu wenig, um spannend zu bleiben.
Auch die besten Actionszenen können den Film nicht vor seinem Drehbuch retten.
Ari Aster verlegt das schmerzliche Ende einer Beziehung in ein heidnischen Horrospektakels nach Nordschweden.
So sehenswert ist Brad Pitts Trip in bildgewaltige Sternen- und tiefsinnige Gedankenwelten.
Rambo 5 ist ein grandioses Gemetzel, kann aber handlungstechnisch nicht überzeugen.
Sacha Baron Cohen überzeugt als Mossad-Agent Eli Cohen, kann die dürftige Inszenierung aber nicht retten.
Jim Henson und Netflix lassen die Magie des Puppenklassikers als Prequel im Serienformat erfolgreich für ein Publikum im Jahr 2019 wieder auferstehen.
Was den einfach gestrickten Horrorfilm sehenswert macht und wo ihm noch der letzte Biss fehlt.
Tarantino zelebriert in seinem neuen Film lustvoll das Hollywood der späten 60er, verstrickt sich aber inhaltlich in einigen Sackgassen.