Ari Aster verlegt das schmerzliche Ende einer Beziehung in ein heidnischen Horrospektakels nach Nordschweden.
So sehenswert ist Brad Pitts Trip in bildgewaltige Sternen- und tiefsinnige Gedankenwelten.
Rambo 5 ist ein grandioses Gemetzel, kann aber handlungstechnisch nicht überzeugen.
Sacha Baron Cohen überzeugt als Mossad-Agent Eli Cohen, kann die dürftige Inszenierung aber nicht retten.
Jim Henson und Netflix lassen die Magie des Puppenklassikers als Prequel im Serienformat erfolgreich für ein Publikum im Jahr 2019 wieder auferstehen.
Was den einfach gestrickten Horrorfilm sehenswert macht und wo ihm noch der letzte Biss fehlt.
Tarantino zelebriert in seinem neuen Film lustvoll das Hollywood der späten 60er, verstrickt sich aber inhaltlich in einigen Sackgassen.
Die Mädelstruppe beweist wieder, dass eine Jugend selbst zu Zeiten des Nordirland-Konflikts unterhaltend sein kann.
Antonio Banderas spielt mit viel Bravour ein fiktionales Alter-Ego seines langjährigen Kooperationspartners Pedo Almodóvars
Das Remake perfektioniert zwar die fotorealistische Animation, kopiert aber inhaltlich seinen Vorgänger.
Der neue Besson-Film glänzt bei seinen Kampfsequenzen und schwächelt beim Rest.
Die Netflix-Serie kann ihre komplexe Story wieder packend verkaufen, schummelt sich aber inhaltlich öfter durch.
Das Elton John Biopic zeigt das aufregende Leben des Musikers mit viel Glamour und starken Gesangseinlagen.
Der letzte X-Men-Film kann erneut mit wenig Spannung und Inhalt dienen.
Der neue Godzilla Film bietet zwar Unmengen an Kampfszenen, kann inhaltlich und optisch aber wenig überzeugen.
Der neue Aladdin ist ambitioniert und bunt, kann aber weder eigene Wege beschreiten, noch die Magie des Originals einfangen.