Susanne Gottlieb schreibt als Filmjournalistin für die Helden der Freizeit, Kleine Zeitung, NZZ, Standard, TV Media, Filmbulletin, Cineuropa und viele mehr. Sie arbeitet im Filmarchiv Austria, berichtet von diversen Filmfestivals und hat Theater-, Film- und Medienwissenschaft studiert.
Tom Hoppers Freak-Experiment ist einer der verstörendsten Filme des Jahres.
In letztem Teil des Weltraumeopos lenkt Abrams die Saga wieder auf Fanboy-taugliche Bahnen.
Doppelt hält besser überzeugt durch seinen humorvollen Spin auf die Frage, wie es Menschen Jahre nach der Apokalypse geht.
Die zweite Staffel der Erfolgsserie sucht nach einer Fortsetzung, wo keine ist.
Das Historiendrama auf Netflix bietet leider zu wenig, um spannend zu bleiben.
Ein furchteinflößender Blick in unsere Gesellschaft, der manchmal zu sehr von sich selbst überzeugt ist.
Ari Aster verlegt das schmerzliche Ende einer Beziehung in ein heidnischen Horrospektakels nach Nordschweden.
So sehenswert ist Brad Pitts Trip in bildgewaltige Sternen- und tiefsinnige Gedankenwelten.
Rambo 5 ist ein grandioses Gemetzel, kann aber handlungstechnisch nicht überzeugen.
Sacha Baron Cohen überzeugt als Mossad-Agent Eli Cohen, kann die dürftige Inszenierung aber nicht retten.
Jim Henson und Netflix lassen die Magie des Puppenklassikers als Prequel im Serienformat erfolgreich für ein Publikum im Jahr 2019 wieder auferstehen.
Tarantino zelebriert in seinem neuen Film lustvoll das Hollywood der späten 60er, verstrickt sich aber inhaltlich in einigen Sackgassen.
Die Mädelstruppe beweist wieder, dass eine Jugend selbst zu Zeiten des Nordirland-Konflikts unterhaltend sein kann.
Antonio Banderas spielt mit viel Bravour ein fiktionales Alter-Ego seines langjährigen Kooperationspartners Pedo Almodóvars
Das Remake perfektioniert zwar die fotorealistische Animation, kopiert aber inhaltlich seinen Vorgänger.
Die Netflix-Serie kann ihre komplexe Story wieder packend verkaufen, schummelt sich aber inhaltlich öfter durch.
Das Elton John Biopic zeigt das aufregende Leben des Musikers mit viel Glamour und starken Gesangseinlagen.
Der letzte X-Men-Film kann erneut mit wenig Spannung und Inhalt dienen.