Nicholas Cage brilliert in einer ruhigen Charakterstudie über die Frage, was wirklich im Leben wichtig ist.
Der Film stopft quer durch die Bank alles aus dem Genre in 90 Minuten und nimmt sich auch noch ernst.
Del Toro verabschiedet sich von Fabelwesen und will mit Star-Cast den Film Noir aufleben lassen.
Der Film, der sich mit Österreichs Rolle im dritten Reich befasst, ist am stärksten, wenn er Zeitzeugen erzählen lässt.
Auch im fünften Teil jagt ein Unbekannter alte und neue Charaktere. Und es macht immer noch Spaß.
McKay identifiziert beim Weltuntergang zwar die Idiotie unserer Zivilisation, lässt aber ruhigere Momente vermissen.
Mit etwas zu vielen Flashbacks und zu wenig Gegenwarts-Plot startet Boba Fett sein Abenteuer auf Tatooine.
Ein würdiger Trilogie-Abschluss und spaßiger Ausflug in das 20-jährige Filmbestehen des Spinnenmanns.
Die neue League of Legends Animationsserie ist in aller Munde. Und das völlig zu recht. Hier erfährst du, warum.
Auch wenn der Film nicht immer das Ziel trifft, so entfaltet sich doch ein handwerklich solides Sportdrama.
Die Buchadaption als Prime-Serie mag zwar unterhalten, ist aber zu uninspiriert, um aus der Masse hervorzustechen.
Benedict Cumberbatch liefert ein Karrierehighlight in Jane Campions unbarmherzigen, intensiven Western.
Warum es der erste groß angelegte Marvel Film ist, der an der MCU-Formel zu ersticken droht.
Klammer ist nicht nur ein unterhaltsames Biopic, es stellt auch dringende Fragen nach der Kommerzialisierung des Sports.
Der Film krankt an der üblichen Slasher-Sequel Reizüberflutung, nimmt sich aber selbst zu ernst, um zumindest campy zu sein.
Wes Andersons unterhält wie immer mit einem Allstar-Cast, stopft seinen Anthologie-Film aber mit zu vielen Ideen voll.
Ein letztes Mal liebt und schießt sich Daniel Craig durch einen Bond Film. Das hat Schwächen, ist aber ein würdiger Abschied.
Denis Villeneuve überzeugt mit spektakulärem Sci-Fi Kino, das der Komplexität der Vorlage aber nicht ganz entkommt.