Holt die Neuinterpretation Sisi erfolgreich aus der Kitschecke?
Der vierte Thor Film bietet wenig Neues, aber immer wieder gute Unterhaltung.
Baz Luhrmann gelingt ein bewegendes Spektakel, das vor allem in der zweiten Hälfte fesselt.
Der Film möchte unterhalten, kann sich aber nicht entscheiden, ob er für Kids oder die Großen sein will.
Der Abschluss der Trilogie ist erstaunlich einschläfernd, obwohl eine Dino-Actionszene die nächste jagt.
Die Story über den Lehrer, der Präsident wird, ist eine satirische und liebevolle Hommage an sein Heimatland.
Warum es kein perfekter Film, aber ein cooler Mix aus Raimi-typischem Horror und Marvel Action geworden ist.
Der heimische Streifen ist handwerklich gut gemacht, scheitert aber an der flachen Handlung.
Trotz viel der viel nuancierteren Neubesetzung von Mads Mikkelsen bleibt die Filmreihe chaotisch.
Jared Leto als Comic-Vampir funktioniert vor allem, weil sich der Film auf seine eigene Absurdität einlässt.
Die gewohnt bunte romantische Unterhaltung verliert sich gegen Ende in zu vielen Nebenhandlungen.
Die neuen Vikinger schauen zwar gut aus, die Figuren sind aber zu oberflächlich für ein gutes Drama.
Der Katastrophenfilm ist zwar manchmal etwas unstimmig im Tempo, macht aber Old-School-mäßig Spaß.
Nicholas Cage brilliert in einer ruhigen Charakterstudie über die Frage, was wirklich im Leben wichtig ist.
Der Film stopft quer durch die Bank alles aus dem Genre in 90 Minuten und nimmt sich auch noch ernst.
Del Toro verabschiedet sich von Fabelwesen und will mit Star-Cast den Film Noir aufleben lassen.
Der Film, der sich mit Österreichs Rolle im dritten Reich befasst, ist am stärksten, wenn er Zeitzeugen erzählen lässt.
Auch im fünften Teil jagt ein Unbekannter alte und neue Charaktere. Und es macht immer noch Spaß.
McKay identifiziert beim Weltuntergang zwar die Idiotie unserer Zivilisation, lässt aber ruhigere Momente vermissen.