Die Sitcom fängt viel von der ursprünglichen Magie des Originals ein, vertraut aber manchmal zu sehr auf Nostalgie.
1899 ist leider zu seicht in Handlung um Umsetzung, um an den Erfolg der Serie Dark anschließen zu können.
Die Hitserie bildet auch die Skandaljahre erfreulich facettenreich ab, ohne sie genussvoll zu skandalisieren.
Die Prime-Serie folgt nicht sklavisch der Buchvorlage, erfreut aber mit schlauem Erzähltempo, Cast und Ausstattung.
Das Game of Thrones Prequel ist ein unterhaltsames Spektakel, das aber den Mut zu weniger Fanservice haben könnte.
Jeder Hype hat seine Ursachen. Wir beleuchten das Erfolgsgeheimnis des Netflix-Hits.
Der Film erfindet das Rad nicht neu, macht aber mit seinen filmischen Zitaten und seiner Freude am Genre-Kitsch Spaß.
Ein gelungener, bitterböser Blick auf den Status Quo unserer überhobenen Fine Dining Kultur.
Regisseur Ryan Coogler übernimmt sich und überlädt seinen Film mit zu vielen Ideen und Action.
Eine starke Geschichte über Schwesternschaft, Rache und Selbstbestimmung.
Ruben Östlund macht sich in seiner großteils bissigen Satire über die Reichen und Schönen lustig.
Robert Zemeckis’ Pinocchio Adaption ist so uninspiriert, dass sie nicht mal als Hintergrundlärm taugt.
Der Ausbruch unterdrückter Emotionen eines Mädchens beeindruckt mit seinen Jungdarstellern und Special Effects.
Olivia Wildes feministische Parabel entpuppt sich als aufgewärmtes Klischee mit dumpfer Botschaft.
Die Vampirjagd beginnt vielversprechend, kann aber genau diese Versprechen zum Ende nicht einlösen.
David Leitch fabriziert abermals einen unterhaltsamen Actionritt, kann aber nicht auf ganzer Linie überzeugen.
Der wilde Action-Cocktail mit Ryan Gosling ist trotz stilvoller Action ermüdend unkreativ und austauschbar.
Holt die Neuinterpretation Sisi erfolgreich aus der Kitschecke?
Der vierte Thor Film bietet wenig Neues, aber immer wieder gute Unterhaltung.