In Vice versucht Adam McKay mit der Ära Cheney im Weißen Haus abzurechnen, verrennt sich aber inhaltlich und stilistisch immer wieder.
Der verlorene Sohn bietet spannende Einblicke in die düstere Realität von Konversionstherapien. Warum der Film trotzdem schwächelt.
Das Rassismusdrama ist eine ruhig erzählte Reise in eine konfliktreiche Zeit der US-Geschichte. Ein virtuoses Zusammenspiel von Hirn, Gefühl und Humor.