Der letzte X-Men-Film kann erneut mit wenig Spannung und Inhalt dienen.
Der neue Godzilla Film bietet zwar Unmengen an Kampfszenen, kann inhaltlich und optisch aber wenig überzeugen.
Der neue Aladdin ist ambitioniert und bunt, kann aber weder eigene Wege beschreiten, noch die Magie des Originals einfangen.
Ein Pokemon-Abenteuer mit jeder Menge Eastereggs für Fans der ersten Stunde.
Selbst die großartige Isabelle Huppert kann diese holprige Gratwanderung zwischen Satire und Thriller nicht retten.
Jon S. Baird beleuchtet einfühlsam die komplizierte und innige Freundschaft von Laurel und Hardy.
Der letzte Avenger-Teil bringt elf Jahre MCU zu einem emotionalen, zufriedenstellenden Ende.
Joe Cornishs Film schafft es, der Artus-Legende noch etwas Neues abzugewinnen.
Paul Dano gibt ein optisch überzeugendes aber inhaltlich zu zahmes Regiedebüt.
Kleineres Budget und David Harbour statt Ron Perlman. Kann der Film trotzdem mit Del Toros Version mithalten?
Nachdem bereits Aquaman mehr auf Humor setzte, geht DC diesen Weg konsequent weiter.
Mit Friedhof der Kuscheltiere kommt ein Remake des trashigen Horrorklassikers aus dem Jahre 1989 (nach dem Roman von Stephen King) ins Kino.
Jordan Peele gelingt es abermals, einen Horrorfilm als geschickte, vielschichtige Analyse und Kritik der gegenwärtigen amerikanischen Gesellschaft zu verpacken.
Der Netflix Film erzählt den Bonnie & Clyde Mythos aus Sicht der Polizisten. Manchmal langatmig, trotzdem faszinierend.
Nicole Kidman brilliert in dem spannend gemachten Krimi über einen Bankraub der persönliche Dämonen zurückkehren lässt.
Im neuen Netflix-Film fighten sich Affleck und Co. für zweifelhaften Ruhm durch den Drogen-Dschungel.
Brie Larson sorgt mit explosiver Action für einen Kinohit. Wo viel Licht, ist aber auch ein wenig Schatten.
Wieso der Horror-Thriller bei uns wenig punkten konnte, wir aber Hoffnung bei möglichen Fortsetzungen haben:
In Vice versucht Adam McKay mit der Ära Cheney im Weißen Haus abzurechnen, verrennt sich aber inhaltlich und stilistisch immer wieder.