Der Roman verwebt Heimatroman, Popliteratur, Krimi und Farce und schickt uns in ein Dorf, wo die Frauen regieren.
In seinem Roman nimmt uns der Autor auf eine detaillierte, unaufgeregte aber intime Zeitreise ins Wien der 1960er Jahre mit.
Robert Prossers neuer Roman entführt uns in eiskalte Höhen und die dazugehörigen Gefahren und Abgründe.
In David Schalkos neuem Roman versucht der gescheiterte Unternehmer Felix, seine Identität und sein Leben neu zu interpretieren.
Torbergs Thema in einem modernen Coming-of-Age-Gegenwartsroman. Flucht vor Lehrerschikanen in den virtuellen Raum.
Ein Pferdeknecht erlebt erstmals Wien am Vorabend zum ersten Weltkrieg – Rezension zum wunderbar verkopften Roman
In Kutzenbergers drittem Roman findet seine autofiktionale Trilogie ihr fulminantes Finale.
Der Meister der großen Gefühle entführt uns in seinem zweiten Roman in eine Welt voll Leidenschaft und Schmerz.
In diesem Roman infiziert ein tödlicher Pilz den Bärlauch. Aber der Vergiftungstod ist verlockend euphorisch.
Bewegende und hervorragend konstruierte Autofiktion. Rezension zu einem der besten Bücher 2021.
Eine erschütternd witzige Satire, politische Heldenverehrung und Identitätsverlust.
Raphaela Edelbauers zweiter Roman dreht sich um die Schöpfung künstlicher Intelligenz mit allen Tücken.
In seinem Debüt jagt Freisitzer seinen Protagonisten durch ein aufregendes Verwirrspiel voll steiler Wendungen.
Der Oberösterreicher zeichnet eine dystopische Welt des Wassermangels und erzählt vom Hass auf die Gegenwart.
Lukas Pellmanns verwandelt in seinem mitreißenden ersten Roman die Leopoldstadt in einen autoritär regierten Staat.
Drei Stimmen erzählen das Leben eines geliebten Menschen nach. Wie gut kennen sie ihn wirklich?
Die Bücherdiebin von Markus Zusak ist eine eindrucksvolle Story über ein kleines Mädchen, einer Überlebende in Nazideutschland – erzählt vom Sensenmann persönlich.