Ari Kaurismäki beweist mit dieser herzlichen Liebes-Tragikomödie, dass er sein Handwerk noch immer toll beherrscht.
Joy Ride beweist, dass Frauen genauso unterhaltsam, vulgär, aber auch tiefsinnig in Komödien sein können.
Celine Song gelingt in ihrem Debüt eine einfühlsame Studie über die Liebe, sowie ihre gegebenen und verpassten Chancen.
Der jüngste, rein animierte Ninja Turtles Film s hat das Herz am rechten Fleck, hätte aber noch tiefer graben können.
Barbie ist zwar ein kunterbuntes Spaß-Zuckerl, dabei aber erschreckend unpolitisch und selbstgratulierend.
Tom Cruise und Christopher McQuarrie beweisen erneut, dass sie über dem modernen Actionkino thronen – unsere Kritik!
Der zweite Film mit Miles Morales als Spidey ist ein visuelles und emotionales Fest, aber beizeiten ein Zuviel an Film.
Dieser Film hebelt leider nicht nur die Gesetze der Physik aus, sondern auch jegliche narrative Logik.
Nic Cage als Dracula macht Spaß, aber so richtig springt der Funke bei dieser Klassiker-Neuinterpretation nicht über.
Im Kampf um ihren Freund Rocket müssen die Guardians ein letztes Mal für ein emotionales Abenteuer zusammenfinden.
Eine solide, wenn auch emotional manipulative Bühnenstückadaption mit einem Comeback für Brendan Fraser.
Warum die Fortsetzung nicht an den Humor und Charme des ersten Films und Überraschungshits herankommt.
Steven Spielberg gelingt eine spannende Ode an seine Kindheit, die Liebe zum Film und seine Eltern.
Blanchett brilliert in einem manchmal langwierigen, aber stets intensiv inszenierten Drama über Macht und Machtmissbrauch.
Der dritte Ant-Man-Film leidet nicht nur unter seinem ernsten Ton, sondern auch unter der Fülle an neuen Informationen.
M. Night Shyamalan liefert seinen besten Film seit Jahren, kann das Momentum aber nicht bis zum Schluss halten.
Ein Mann namens Otto überzeugt dank Tom Hanks, ist sonst aber fast zu zuckersüß, um als Drama herauszustechen.