Was sind die besten Wien-Konzerte 2024? Hier die Antwort. Von absoluten Musik-Blockbustern wie Taylor Swift und Coldplay, die das Ernst Happel-Stadion wahrscheinlich sogar zehnmal ausverkaufen hätten können über Legenden wie Rod Stewart, Rap und R ‘n’ B Rekordbrechern, Rockgiganten und österreichischen Topacts. Uns erwartet eine tolle Selektion nationaler und internationaler Größen. Wir präsentieren dir die 24 Top-Gigs 2024 und erweitern sie unten noch um eine Liste mit 24 weiteren Acts, die ihr auf der Liste haben müsst.
von Patrick Meerwald
Schon 2023 war ein Konzertjahr der Superlative. Im Happel zogen P!nk, die Red Hot Chili Peppers oder Bruce Springsteen alle Register, in der Stadthalle ließen es Robbie Williams, Deichkind oder der Wu-Tang-Clan krachen und im Gasometer waren wir live bei der letzten Show von Fettes Brot dabei. Kann das 2024 noch toppen?
Die 24 besten Wien-Konzerte 2024
Wir werden sehen, aber das Lineup der besten Wien Konzerte 2024 kann sich ebenfalls sehen lassen. Wir stellen euch 24 Top-Gigs vor vor und haben am Ende nochmal 24 Empfehlungen – am besten gleich den Kalender zücken und ein bisschen was für den nächsten Konzertspaß zur Seite legen.
Zusatztipps! Diese 6 Top-Events in Wien und NÖ, solltest du im Frühling nicht verpassen. Und welche Topkonzerte der April parat hat, liest du hier im Detail.
Electric Callboy, Stadthalle D (1. 3.)
Kaum eine Band vereint elektronische Beats mit Rap und Metalcore so geschickt wie die deutsche Truppe von Electric Callboy. Bei ihren Konzerten ist immer Partystimmung garantiert. Sowohl bei ihren eigenen Nummern, als auch bei sehr kreativ ausgetüftelten Coverversionen. Mit dieser Band geht es immer richtig rund.
Jason Derulo, Stadthalle D (23. 3.)
Jason Derulo gehört zu den bekanntesten R & B Sängern. © WMG
Über 250 Millionen verkaufte Singles konnte Jason Derulo an den Mann bzw. die Frau bringen. Seine Songs haben beinahe Hit-Garantie. 15 davon konnten hierzulande schon Platinstatus erreichen. Talk Dirty, Want to Want Me, Swalla, Savage Love sind nur eine kleine Auswahl seiner erfolgreichsten Titel. Sein aktuelles Musikvideo von Hands on me, ein Feature mit Meghan Trainor, schickt sich an, auch in solche Sphären aufzusteigen. Wir freuen uns sehr auf ein echtes Hit-Feuerwerk des US-Amerikaners.
Turbobier, Gasometer (30. 3.)
Dominik Wlazny kommt endlich auch wieder auf die Live-Bühnen. Und mal zur Abwechslung nicht als Politiker. Mit Turbobier versorgt er uns schon zum Jahreswechsel mit lang erhofften neuen Klängen seiner Band. Immerhin sind knapp vier Jahre seit dem letzten Album vergangen. Wlazny gibt immer mehr als nur 100 Prozent, wenn Turbobier am Programm steht. Viel Schmäh ist natürlich auch Ehrensache. Die Vorfreude darauf, wie Nobel geht die Welt zu Grund live klingt, ist definitiv groß!
Was der März noch für coole Konzerte bringt, liest du hier.
Judas Priest, Stadthalle D (1. 4.)
Judas Priest gehören zu den allergrößten Acts, die in der Metalmusik existieren. Ein wahres Phänomen dieser Band ist und bleibt Frontman Rob Halford. Er kann zwar nicht mehr, wie in besten Zeiten, ein Tonspektrum von drei Oktaven bieten, doch selbst mit zwei ist er noch beeindruckend. Er holt da jene Energie heraus, die ihm außerhalb der Bühnen kaum einer zutrauen würde. Diese gelebte Show must go on – Mentalität beeindruckt sehr.
Christina Stürmer, Gasometer (13. 4.)
Christina Stürmer spielt als Höhepunkt der Wien-Konzerte 2024 MTV Unplugged. © Universal Music
Im vergangenen Jahr recordete die Sängerin noch im Volkstheater die Songs für das legendäre MTV Unplugged Format vor Live-Publikum. Heuer ist sie damit auf großer Tour im deutschsprachigen Raum. Ihre bekanntesten eigenen Songs und stark neu interpretierte Covers zieren die Setlist. Erste Single-Auskoppelungen zeigen, wie stark sie im neuen Format klingen. Sie kombinieren den Nostalgie-Faktor mit cooler Innovation. Einen Bericht inklusive Fotos, wie sich diese Unplugged Konzerte anhören, kannst du hier in unserer Konzertkritik von Christian nachlesen. Wer es verpasst hat, kann Christina Stürmer heuer noch in vielen Stationen in Deutschland und Westösterreich erleben. Termine hier am Ende des Artikels.
Spezial-Tipp! Seit April gibt es auch die erste gemeinsame Show von Thomas Stipsits und Viktor Gernot: Lotterbuben. Diese ist wahrlich auch ein Konzerthighlight! Was das geniale Musik-Kabarett ausmacht, verraten wir dir hier in unserer Lotterbuben Kritik.
Voodoo Jürgens, Schutzhaus zur Zukunft, Orpheum Wien (25. 4. bzw 5. 5.)
Momentan mit seinem Filmspieldebüt in den Kinos als Rickerl zu sehen, spielt Voodoo Jürgens auch 2024 ein paar feine Wien-Konzerte. Und zwar im Schutzhaus und im Orpheum. Zwar sind diese zwei Venues eher kleiner, doch gerade in diesem intimeren Setting kommt die Klasse des Musikers viel mehr zum Tragen. Voodoo ist ein ganz besonderer Charakter, der sich für den Erfolg auch nicht verbiegt: “Ich schreibe keine Musik für Zielgruppen!” hat er uns unlängst in diesem ausführlichen Interview verraten. Da spricht er auch über seine Rolle als Rickerl, besondere Momente auf der Bühne, warum er Leute mit Selbstzweifeln sympathisch findet und vieles mehr.
Welche Top-Gigs der April noch parat hat – liest du hier in unserer Konzertübersicht April.
Rea Garvey, Stadthalle D (4. 5.)
Der Ex-Frontman der Band Reamonn ist ein gern gesehener Gast in heimischen Locations und da darf er als Höhepunkt der Wien-Konzerte auf keinen Fall fehlen. Er weiß, wie er mit seinem Publikum interagiert, schwingt nicht selten auch Lobeshymnen an seine Fans in Österreich. Das kommt gut an und bleibt bestens hängen. Bis er bei uns die Stadthalle unsicher machen kann, moderiert er noch gemeinsam mit Conchita Wurst die Sendung Ich will zum ESC!, in der der deutsche Kandidat für den heurigen Song Contest im schwedischen Malmö ermittelt wird. Dann startet seine große Europa-Tour.
Bilderbuch, Arena (6. und 7. 5.)
Bilderbuch haben in ihrer tollen Karriere schon in den unterschiedlichsten Venues ihr Können bewiesen. Obwohl beispielsweise Gasometer und Stadthalle um einiges mehr an Kapazitäten bieten könnten, spielen sie heuer zwei Wien-Konzerte Open Air in der Arena. Dort, wo ihre Laufbahn ihren Anfang nahm. Beeindruckend ist immer wieder aufs Neue das musikalische Spektrum von Maurice Ernst und Co. Mal spielen sie elektronischer, dann doch wieder rockiger. Mit der aktuellen EP Softpower geht es mehr in die Psychedelik. Was am meisten fasziniert. Trotz dieser Vorstöße in neue Bereiche klingt es authentisch wie eh und je.
Nina Chuba, Gasometer (8. 5.)
Nina Chuba ist ein echter Bringer im Female Rap © David Daub
Sie ist eine der größten Rap-Senkrechtstarterinnen im deutschsprachigen Raum. Nina Chuba begeistert einerseits mit einer sehr erfrischenden und nahbaren Art on Stage und gleichzeitig schafft sie mit ihren Texten Millenials und Gen Z nahezu gleichermaßen abzuholen. Ihre Texte wechseln leichte Themen mit kritischeren stimmig ab. Diese Kombination zieht. So schaffte sie es im letzten Jahr ohne weiteres die SiMM City bis zum letzten Platz auszuverkaufen. 2024 spielt sie ihm ungleich größeren Gasometer und noch bevor das Jahr so richtig losgeht, ist auch diese Show schon restlos ausverkauft.
Thirty Seconds To Mars, Stadthalle D (18. 5.)
Die Band rund um den streitbaren Jared Leto kommt im Rahmen ihrer Weltournee auch für ein Konzert zu uns nach Wien. Für die Ankündigung der Tournee kletterte Leto auf die Spitze des Empire State Buildings. Angeblich war er der erste Mensch, der das legal gemacht hat. Die mediale Aufmerksamkeit war ihm auf jeden Fall sicher. Musikalisch orientieren sich Thirty Seconds To Mars wieder mehr an ihre Anfänge und in Richtung Alternative Rock bzw. Metal. Wir werden sehen, ob die Tournee der Karriere der Band auch wieder einen Boost nach oben geben kann.
Mark Forster, Stadthalle D (25. 5.)
Mark Forster ist zurück. (c) Sony Music
Er ist wieder da. Nach längerer Bühnenpause und gänzlichem Rückzug aus der Öffentlichkeit ist der deutsche Sänger zurück. In seiner Gigpause hat er bei Therapeuten Hilfe bekommen. Mit seinem aktuellen Album Supervision verarbeitet er seine Erlebnisse der letzten Jahre und verpackt sie in bekannt ins Ohr gehende Melodien. Dieses Album ist auch der Aufmacher der kommenden Tour, die ihn Ende Mai nach Wien führt.
Weitere Top-Konzerte im Mai, findest du hier in unserer Konzertübersicht Mai.
Tool, Stadthalle D (10. 6.)
Wem selbst der an sich eher unorthodoxe Rhythmus von 7/8 zu Mainstream ist, muss eigentlich zu Tool gehen. Diese Band ist im progressiven Musikspektrum eine Ausnahmeerscheinung. Die Songs beeindrucken mit einmaligen Arrangements, die Soli sind jedes Mal wie aus einem Guss. Doch ist es absolut keine leichte musikalische Kost. Die muss es aber auch nicht sein. Ungewohnt für Metal-Konzerte ist bei diesem Auftritt, dass es ausschließlich Sitzplätze zu ergattern gibt. Doch sind wir fest davon überzeugt, dass eine solche Komplexität im Sitzen das Hörerlebnis auf eine neue Stufe bringen kann. Für das kommende Jahr hat Tool ein neues Album angekündigt.
Nickelback, Stadthalle D (4. 6.)
Für so manchen Puristen von Musik der härteren Gangart ein Verbrechen. Doch ist umso beeindruckender, wie stark ihre musikalische Bandbreite ins Ohr geht. Nickelback hat es geschäfft, härtere Rockmusik sehr mainstreamig salonfähig zu machen. Über 50 Millionen verkaufte Alben sprechen da eine eindeutige Sprache. Doch sind sie noch berüchtigter dafür, live eine gehörige Schippe nachzulegen und ihr echtes Potenzial zu zeigen. 2024 spielen sie handverlesene zwölf Shows. Und eine davon führt sie zu uns nach Wien.
AC/DC, Ernst-Happel-Stadion (23. und 26. 6.)
Die Australier Legenden zu nennen ist fast schon zu niedrig gegriffen. AC/DC gehören zu dem Allerbesten, was Hard Rock zu bieten hat. Ihre unzähligen Hymnen, von Highway to Hell über Back in Black bis Thunderstruck, sind bis heute zeitlose Klassiker. Auch wenn leider einige Mitglieder schon verstorben sind, hat die Band vor allem live nichts an ihrer Strahlkraft eingebüßt. Jüngere Musiker-Kollegen können sich von diesen Legenden einiges in Sachen Power abschauen.
Rod Stewart, Stadthalle D (2. 7.)
Legende Rod Stewart sagt Goodbye (c) Universal Music
Er ist einer der ganz Großen. Maggie May, Baby Jane, Da Ya Think I’m Sexy? und natürlich der ewige Evergreen Sailing: Rod Stewart hat in seiner großen Karriere Hit um Hit veröffentlicht. Doch seine Karriere biegt mittlerweile in die Zielgerade. Für Wien gibt er im Juli ein Konzert unter dem Motto One last time. In dem über zweistündigen Programm mobilisiert er noch einmal seine Kräfte und beschenkt uns mit einem Hit-Feuerwerk, das seinesgleichen sucht.
Jan Delay, Arena Open Air (8. 7.)
Es gibt Artists, die im Studio ihr Talent zeigen und es gibt andere, die gerade auf Live-Bühnen so richtig aufdrehen. Zu letzteren gehört zweifellos Jan Delay. Der Sänger schart für seine Gigs die besten Musiker:innen um sich und liefert dann Momente, die einen staunen lassen. Die Songs sind immer am Punktf. Abgerundet wird das mit Jan Delays Entertainment-Klasse! Mittlerweile ist dieser Tausendsassa schon über 25 Jahre im Business und das feiert er jetzt in diesem Jahr gebührend!
Queens Of The Stone Age, METAstadt Open Air (18. 7.)
Wer Stoner Rock abfeiert, kommt an Queens Of The Stone Age nicht vorbei. Auch wenn sich Bandleader Josh Homme mit dieser Genre-Bezeichnung bis heute nicht ganz anfreunden möchte. Runtergestimmte Gitarren, eher dezentes Tempo, viel Verzerrung und bedeutungsschwangere Texte sind die Essentials. Und ja, “QOTSA” bedienen sich daran grandios! Die österreichische Fangemeinde mokierte schon länger, das die Band auf ihrer nun bald schon rund zwei Jahre andauernden Tournee alle möglichen Länder bespielten und unsere Bundeshauptstadt nicht und nicht aufscheinen wollte. Umso größer war die Freude Mitte Dezember, als bekannt wurde, dass sich auch diese Band in die Riege der besten Wien-Konzerte 2024 einreiht.
Conchita Wurst, Theater im Park (12. 7.)
Auch 2024 ist beim Theater im Park viel am Programm. Von Kabaretts über Theater-Performances bis zu Konzerten – das alles könnt ihr wieder unter den riesigen Bäumen auf der vielleicht schönsten Freiluftbühne Wiens genießen. Eines derHighlights ist zweifellos der Gig von Conchita Wurst. Bei diesem Auftritt dürfen wir uns auf ein spezielles Setting freuen. Wurst spielt bei diesem Gig alle Songs in reduzierter und akustischer Version, was den Liedern ganz neue Vibes verpasst.
Patti Smith Quartet, METAstadt Open Air, (25. 7.)
Wem der Titel “Godmother of Punk” zu Teil wird, muss einiges drauf haben. Und das hat Patti Smith zweifellos. Sie weiß, wie musikalischer Protest geht. Mit ihrem Debütalbum Horses schuf sie 1975 einen Meilenstein für die Punkszene weltweit. Auch ihr Anecken gegenüber den Entscheidungsträgern ist nicht minder bekannt und kultig. Dazu weiß sie, mit echt poetischen Texten zu beeindrucken. Zwar musste Smith Mitte Dezember kurzfristig zwei Gigs in Italien wegen Krankheit absagen. Doch diesen Stehaufmenschen haut nichts komplett um.
Taylor Swift (8., 9. und 10. 8.)
Let’s get swifted. Angefangen im Country, über klassischen Pop, dann zu R&B: Diese Frau ist in so vielen Genres mehr als nur zuhause. Und endlich ist die Meisterin der Liebeskummersongs Taylor Swift erstmals in Österreich zu Gast. Und der Ansturm auf Karten ist einmalig. Nach ursprünglich einem angesetzten Auftritt im Happel-Stadion gibt es nun ganze drei Tage in Folge Wien-Konzerte. Und diese sind bis zum letzten Platz ausverkauft. So ein Kunststück hat vor ihr noch keine andere Musikerin in Österreich geschafft.
Coldplay (21., 22., 24. und 25. 8.)
Die nächsten Musik-Giganten kommen rund zwei Wochen nach Taylor Swift in das Happel. Coldplay verkauften das Stadion sogar ganze viermal aus. Die Qualität des Songwriting von Chris Martin ist echt beeindruckend. Er schafft auf seinen Alben eine selten so schlüssig wahrgenommene Kohärenz. Ein roter Faden beschreibt das nicht einmal im Ansatz. Live geht es auch immer ziemlich zur Sache. Hier ist auch alles thematisch genau durchgetaktet, sowohl musikalisch als auch visuell mit Lichteffekten, Laser und Co. Wow-Momente gibt es dann zur Genüge! Nachdem sich viele daher noch allzu gut an den letzten großartigen Wien-Gig im Prateroval erinnern, gingen die Tickets weg wie warme Semmeln.
Peter Fox, Stadthalle D, (15. 9.)
Peter Fox startete im letzten Jahr für viele überraschend sein großes Bühnen-Comeback. Und das etwa 15 Jahre nach dem Erscheinen seines Debütalbums. An seiner energie-geladenen Bühnenpräsenz hat er nichts eingebüßt. Er performed seine Songs mit einer tollen Selbstverständlichkeit und mit viel Coolness, shaked zu den Rhythmen und holt sich Pluspunkte bei seinen Fans, wenn er sie für einzelne Titel zu sich auf die Bühne holt. Beste Vorzeichen für die im September anstehende Show in der Stadthalle.
Josh. , Stadthalle D (7. 11.)
Josh. gehört mittlerweile zur Elite der heimischen Musikszene. Es ist echt stark, wie sich seine Bühnenpräsenz im Laufe seiner Karriere immer mehr verbessern konnte. Seine Songs sitzen immer sicherer, er holt sein Publikum mittlerweile mit echter Leichtigkeit ab. Dazu kommt seine ausgesprochen starke Live Band. Umso beeindruckender ist diese Entwicklung, nachdem der Sänger selbst längere Zeit wegen eines Burnouts zwischenzeitlich die Lust an seiner größten Leidenschaft verloren hatte. Wie er sich aus diesem Strudel rausgekämpft hat, kannst du hier in unserem Interview nachlesen.
RAF Camora, Stadthalle D (VERSCHOBEN auf 14. 11.)
Dieser Rapper ist ein Phänomen. Sein Chartrekord 2018, dass neue Regeln für das Ranking erforderlich machte, ist schon legendär. Letztes Jahr war der Andrang zu seinem Gig auf dem Donauinselfest so enorm, dass irgendwann eine Zugangssperre für das Areal verhängt werden musste. All diese Meilensteine haben dem Musiker kräftemäßig vieles abverlangt. Deshalb gönnt er sich aktuell eine kleine Pause. Der bereits für 2. März geplante Gig und die Tour hat er wegen eines wiederkehrenden Tinnitus auf 14. November verschoben. Auch lässt der RAF Camora immer wieder mit diversen Aussagen aufhorchen, die auf ein Karriereende danach andeuten. Wir hoffen jedenfalls, dass er die Stadthalle nochmal mit voller Power beben lässt.
Weitere großartige Gigs für das kommende Jahr
13. 1.: Melissa Naschenweng, Stadthalle D
30. 1.: Simple Plan, Gasometer
10. 2.: Red Bull Soundclash Elif vs. Mathea, Marx Halle
25. 2.: Nico Santos, Stadthalle D
5. 3.: GZA, Flex
21. 3.: Der Nino aus Wien, Arena
3. 4.: Tom Odell, Gasometer
7. 4.: David Garrett, Musikverein
10. 4.: Die Antwoord, Gasometer
12. 4.: Scooter, Stadthalle D
13. 4.: Ja, Panik, Konzerthaus
17. 4.: Bushido, Stadthalle D
15. 5.: Apache 207, Stadthalle D
17. 5.: Bibiza, Arena
19. 5.: Howard Carpendale, Stadthalle D
1. 6.: Jonas Brothers, Stadthalle D
19. 6.: The Smashing Pumpkins, Stadthalle D
30. 6.: The BossHoss, Arena
6. 7.: Kraftwerk, Ehrenhof Schönbrunn
29. 7.: Korn, METAstadt
10 .9.: Juli, Szene Wien
4. 11.: Nico Santos, Stadthalle D
5. 12.: AUT of ORDA, Gasometer
Mehr tolle Freizeit-Tipps für 2024
Auf heldenderfreizeit.com bekommst du täglich tolle Empfehlungen, was du in der Freizeit machen kannst. In unserem Hörer-Channel gibt es monatlich Vorschauen auf Konzerte und vieles mehr:
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Aufmacher: (c) Universal Music, (c) James Marcus Haney
