Peter Huemer stellt bei den Helden der Freizeit jedes Monat in "Peters Buchtipp" ein außergewöhnliches Werk vor. Außerdem schreibt er bei uns über Games, Kino und Streaming. Der Freie Schriftsteller hat vergleichende Literaturwissenschaft studiert und arbeitet auch als Lektor, Korrektor und Übersetzer.
Diesen Monat machen wir einen Ausflug in die Welt der Lyrik mit einem wunderschönen Gedichtband.
In diesem Roman stehen nicht nur ein Leben, sondern auch jede Menge Altlasten zum Verkauf. Eine Rezension.
In Kutzenbergers drittem Roman findet seine autofiktionale Trilogie ihr fulminantes Finale.
Der Meister der großen Gefühle entführt uns in seinem zweiten Roman in eine Welt voll Leidenschaft und Schmerz.
In diesem Roman infiziert ein tödlicher Pilz den Bärlauch. Aber der Vergiftungstod ist verlockend euphorisch.
Bewegende und hervorragend konstruierte Autofiktion. Rezension zu einem der besten Bücher 2021.
Der Büchner Preisträger macht sich auf die Suche nach dem Wesen erfundener Sprachen.
So wird der Stille Abend zum literarischen Fest. Wir haben für euch die beste lektüre für jeden Geschmack.
Eine erschütternd witzige Satire, politische Heldenverehrung und Identitätsverlust.
Raphaela Edelbauers zweiter Roman dreht sich um die Schöpfung künstlicher Intelligenz mit allen Tücken.
Der Star-Schriftsteller nimmt unsauf eine sieben Leben lange Reise durch die Weltgeschichte mit.
In seinem Debüt jagt Freisitzer seinen Protagonisten durch ein aufregendes Verwirrspiel voll steiler Wendungen.
Die grandios gezeichnete Graphic Novel schickt uns auf eine hoffnungsvolle Reise durch eine hoffnungslose Welt.
Der Oberösterreicher zeichnet eine dystopische Welt des Wassermangels und erzählt vom Hass auf die Gegenwart.
Hier erfährst du alles über Wiens Historie, authentisch mit Schmäh und in Mundart.
Auf der Suche nach einer verschwommenen Vergangenheit in einem Land, das es nicht mehr gibt.
Endlich wieder Zeit zum Schmökern. Diese tollen Romane gehören heuer auf die Leseliste.
Was den autofiktionalen Roman von Stefan Katzenberger ausmacht.
Nach 11 Jahren ist Diablo voll und ganz zurück. Blutig, episch, befriedigend komplex, aber auch teuer.
Der nachfolger versucht an die Stärken des tollen ersten Teils anzuknüpfen. ob das gelingt? unser erstes Urteil.