Eine solide, wenn auch emotional manipulative Bühnenstückadaption mit einem Comeback für Brendan Fraser.
Warum die Fortsetzung nicht an den Humor und Charme des ersten Films und Überraschungshits herankommt.
Steven Spielberg gelingt eine spannende Ode an seine Kindheit, die Liebe zum Film und seine Eltern.
Blanchett brilliert in einem manchmal langwierigen, aber stets intensiv inszenierten Drama über Macht und Machtmissbrauch.
Der dritte Ant-Man-Film leidet nicht nur unter seinem ernsten Ton, sondern auch unter der Fülle an neuen Informationen.
M. Night Shyamalan liefert seinen besten Film seit Jahren, kann das Momentum aber nicht bis zum Schluss halten.
Ein Mann namens Otto überzeugt dank Tom Hanks, ist sonst aber fast zu zuckersüß, um als Drama herauszustechen.
Der typische Starauflauf bietet wieder keine großen neuen Impulse, aber beständige Unterhaltung.
She Said bietet eine gewissenhaft umgesetzte Investigationsgeschichte, die einen nicht kalt lässt.
The Paper hat ein paar gute Ideen über den Stand der modernen Medienwelt, bedient sich aber zu vieler banaler Gags.
Auch in Wednesday zweiten Schuljahr gibt es wieder viel schaurig-schönes Rätselraten – und generell viel mehr Addams-Clan!
Noah Hawley gelingt eine düstere-durchdachte, aber nicht immer packende Serialisierung des berühmten Aliens.
Iron Mans Erbin macht viel Spaß und verbindet Gesellschaftskritik, Heistfilm und Coming of Age.
Regisseur Philip Koch lebt sein Faible für SciFi-Dystopien aus. Warum der Netflix-Film nach originellem Start im Abgrund endet.
