Kleineres Budget und David Harbour statt Ron Perlman. Kann der Film trotzdem mit Del Toros Version mithalten?
Nachdem bereits Aquaman mehr auf Humor setzte, geht DC diesen Weg konsequent weiter.
Mit Friedhof der Kuscheltiere kommt ein Remake des trashigen Horrorklassikers aus dem Jahre 1989 (nach dem Roman von Stephen King) ins Kino.
Ab 18. März tourt er mit neuem Programm durchs Land. Wir haben es bereits gesehen. Was euch erwartet und wie es uns gefällt.
Jordan Peele gelingt es abermals, einen Horrorfilm als geschickte, vielschichtige Analyse und Kritik der gegenwärtigen amerikanischen Gesellschaft zu verpacken.
Der amüsante Trip in die DJ-Szene kann seine Stärken als Drama im engen Sitcom-Kostüm nicht ganz ausspielen.
Wieso der Horror-Thriller bei uns wenig punkten konnte, wir aber Hoffnung bei möglichen Fortsetzungen haben:
In der neuen Syfy-Produktion gibt’s neben ganz normalem Highschool-Alltag, “ein bisschen” mehr Gewalt als üblich.
Der verlorene Sohn bietet spannende Einblicke in die düstere Realität von Konversionstherapien. Warum der Film trotzdem schwächelt.
Stylisch und packend. Die neue Netflix-Serie punktet abseits von Marvel, DC und gängigen Helden-Klischees.
Die Filmgiganten James Cameron und Robert Rodriguez wagen sich auf Cyberpunk-Territorium und können voll überzeugen.
Das neue Netflix-Sportdrama ist erst in der zweiten Hälfte ein Volltreffer. Warum reinschauen sich trotzdem lohnt.
