Ein furchteinflößender Blick in unsere Gesellschaft, der manchmal zu sehr von sich selbst überzeugt ist.
Auch die besten Actionszenen können den Film nicht vor seinem Drehbuch retten.
Die Verfilmung von Daniel Glattauers Bestseller kommt mit viel Herzschmerz und interessanter Prämisse daher.
Der zweite Teil der Neuverfilmung terrorisiert uns fast drei Stunden mit Horror. Furchtbar gut? Unser Urteil.
Tarantino zelebriert in seinem neuen Film lustvoll das Hollywood der späten 60er, verstrickt sich aber inhaltlich in einigen Sackgassen.
Der neue Film von Kultregisseur Danny Boyle geht der Frage nach, was wäre, wenn es die Beatles nie gegeben hätte.
Der neue Godzilla Film bietet zwar Unmengen an Kampfszenen, kann inhaltlich und optisch aber wenig überzeugen.
Ein Pokemon-Abenteuer mit jeder Menge Eastereggs für Fans der ersten Stunde.
Jon S. Baird beleuchtet einfühlsam die komplizierte und innige Freundschaft von Laurel und Hardy.
Kleineres Budget und David Harbour statt Ron Perlman. Kann der Film trotzdem mit Del Toros Version mithalten?
Nachdem bereits Aquaman mehr auf Humor setzte, geht DC diesen Weg konsequent weiter.
Mit Friedhof der Kuscheltiere kommt ein Remake des trashigen Horrorklassikers aus dem Jahre 1989 (nach dem Roman von Stephen King) ins Kino.
Jordan Peele gelingt es abermals, einen Horrorfilm als geschickte, vielschichtige Analyse und Kritik der gegenwärtigen amerikanischen Gesellschaft zu verpacken.
Der verlorene Sohn bietet spannende Einblicke in die düstere Realität von Konversionstherapien. Warum der Film trotzdem schwächelt.
