Über 30 Themen packt die Netflix Serie am Ende aus und schlägt dabei noch ernstere Töne an. Geht das auf? Unser Fazit
Ein Streit, zwei unterschiedliche Leben, sehr ähnliche Probleme. Der nächste geniale Streich der Oscarschmiede A24.
Die Hitserie bildet auch die Skandaljahre erfreulich facettenreich ab, ohne sie genussvoll zu skandalisieren.
Die Prime-Serie folgt nicht sklavisch der Buchvorlage, erfreut aber mit schlauem Erzähltempo, Cast und Ausstattung.
Eine starke Geschichte über Schwesternschaft, Rache und Selbstbestimmung.
Ruben Östlund macht sich in seiner großteils bissigen Satire über die Reichen und Schönen lustig.
Von Verurteilten bis Zurück in die Zukunft. Zeitlose Klassiker, die jeden Fernsehabend versüßen.
Der Ausbruch unterdrückter Emotionen eines Mädchens beeindruckt mit seinen Jungdarstellern und Special Effects.
Olivia Wildes feministische Parabel entpuppt sich als aufgewärmtes Klischee mit dumpfer Botschaft.
Holt die Neuinterpretation Sisi erfolgreich aus der Kitschecke?
Baz Luhrmann gelingt ein bewegendes Spektakel, das vor allem in der zweiten Hälfte fesselt.
Der Abschluss der Trilogie ist erstaunlich einschläfernd, obwohl eine Dino-Actionszene die nächste jagt.
So aufregend und dramatisch sind die südkoreanischen Serien-Hits auf Netflix.
Kann Matt Reeves Batman mit Robert Pattinson noch etwas Neues aus der Rolle herauskitzeln`? Unser Urteil.
Die neuen Vikinger schauen zwar gut aus, die Figuren sind aber zu oberflächlich für ein gutes Drama.
Nicholas Cage brilliert in einer ruhigen Charakterstudie über die Frage, was wirklich im Leben wichtig ist.
McKay identifiziert beim Weltuntergang zwar die Idiotie unserer Zivilisation, lässt aber ruhigere Momente vermissen.
Auch wenn der Film nicht immer das Ziel trifft, so entfaltet sich doch ein handwerklich solides Sportdrama.
Benedict Cumberbatch liefert ein Karrierehighlight in Jane Campions unbarmherzigen, intensiven Western.