Der König des visuellen Kinospektakels schlägt wieder zu, auch wenn die Handlung wenig Neues bietet.
Der Film erfindet das Rad nicht neu, macht aber mit seinen filmischen Zitaten und seiner Freude am Genre-Kitsch Spaß.
Die Prime-Serie folgt nicht sklavisch der Buchvorlage, erfreut aber mit schlauem Erzähltempo, Cast und Ausstattung.
Das Game of Thrones Prequel ist ein unterhaltsames Spektakel, das aber den Mut zu weniger Fanservice haben könnte.
Regisseur Ryan Coogler übernimmt sich und überlädt seinen Film mit zu vielen Ideen und Action.
Eine starke Geschichte über Schwesternschaft, Rache und Selbstbestimmung.
Robert Zemeckis’ Pinocchio Adaption ist so uninspiriert, dass sie nicht mal als Hintergrundlärm taugt.
Die Vampirjagd beginnt vielversprechend, kann aber genau diese Versprechen zum Ende nicht einlösen.
David Leitch fabriziert abermals einen unterhaltsamen Actionritt, kann aber nicht auf ganzer Linie überzeugen.
Der vierte Thor Film bietet wenig Neues, aber immer wieder gute Unterhaltung.
Der Film möchte unterhalten, kann sich aber nicht entscheiden, ob er für Kids oder die Großen sein will.
Der Abschluss der Trilogie ist erstaunlich einschläfernd, obwohl eine Dino-Actionszene die nächste jagt.
Warum es kein perfekter Film, aber ein cooler Mix aus Raimi-typischem Horror und Marvel Action geworden ist.
Der heimische Streifen ist handwerklich gut gemacht, scheitert aber an der flachen Handlung.
Trotz viel der viel nuancierteren Neubesetzung von Mads Mikkelsen bleibt die Filmreihe chaotisch.
Jared Leto als Comic-Vampir funktioniert vor allem, weil sich der Film auf seine eigene Absurdität einlässt.
Kann Matt Reeves Batman mit Robert Pattinson noch etwas Neues aus der Rolle herauskitzeln`? Unser Urteil.
Die neuen Vikinger schauen zwar gut aus, die Figuren sind aber zu oberflächlich für ein gutes Drama.
Der Playstation-Blockbuster kommt auf die große Leinwand. Schafft Sony den ersten grandiosen Videospiel-Film?