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Invincible – was die Prime-Comicserie so sehenwert macht

Invincible – was die Prime-Comicserie so sehenwert macht

Heute startet auf Amazon Prime die animierte Superhelden-Comicserie Invincible basierend auf dem gleichnamigen Comic von The Walking Dead Autor Robert R. Kirkman (Achtung, hier verlosen wir ein Mega-Paket mit 5 Bänden!). Wir durften vorab schon die ersten drei Episoden sichten und verraten euch in unserem Review, ob die Serie wirklich so unverwundbar ist, wie der Titel suggeriert.

von Peter Huemer

26. März 2021: Mark ist ein normaler Teenager in einer Welt voller Superhelden und wahnsinniger Superschurken. Ganz normal ist sein Leben aber nicht, denn sein Vater ist der mächtigste aller Superhelden – Omni-Man. Und weil Superkräfte eigentlich erblich sein sollten, wartet Mark sehnsüchtig darauf, dass seine Fähigkeiten sich endlich manifestieren.

Der Plot

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Mit neu gefundenen Superkräften fühlt man sich unverwundbar.

Das Leben ist nicht leicht mit einem übermenschlichen Vater, der selten zuhause ist, vor allem wenn einem ständig vor Augen gehalten wird, dass man eigentlich auch außergewöhnlich sein sollte. Mit dieser Prämisse beginnt die Serie und scheint sich nach einem actiongeladenen Auftritt der Guardians of the Globe zu einer klassichen Coming-of-Age Story mit Superkräften zu entwickeln. Aber keine Sorge: So simpel bleibt es nicht. Zwar stehen größtenteils zu Beginn Marks Schwierigkeiten mit seinen langsam aufblühenden Kräften im Zentrum, aber dazu kommen jede Menge Mysterien, Konflikte und weltbedrohende Ereignisse. Die Handlung nimmt einen ganz und gar unerwarteten Verlauf.

Invincible Kritik: Grandios gezeichnet

Bei der Flut von Live-Action Superhelden-Serien ist es richtig erfrischend, mal wieder klassische 2D-Animation genießen zu dürfen. Vor allem, wenn sich der Inhalt auch noch an die erwachsene Generation richtet, die mit diesem Stil aufgewachsen ist. Und das sollte man vor dem Anschauen auch bedenken. Invincible ist nichts für Kinder. Obwohl farbenfroh, ist eine der häufigsten Farben blutrot. An Gewalt wird nicht gespart und diese ist herzlich grausam und detailreich inzensiert. Genauso detailreich ist auch der Rest der Animation. Flüssig und qualitativ hochwertig, ohne seine Wurzeln in Zeichentrickserien und Filmen der Neunziger zu vergessen.

Hochkarätig besetzt

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Der strenge Blick des Vaters.

Obwohl man es nicht gleich heraushört, kennt man beinahe jedes Gesicht hinter den vielen Synchronstimmen in Invincible. Dass man nicht jeden Sprecher sofort enttarnen kann, liegt an deren großartiger Leistung, die Charaktere zu verkörpern. Schauspielgrößen wie J.K. Simmons, Mark Hammil oder Seth Rogan verbergen sich hinter den gemalten Superhelden-Masken. Der gesamte Cast macht eine tolle Figur und die geballte Schauspielkraft ist einer der größten Pluspunkte der Serie.

Guter Remix

Die Konzepte und Handlungsaufhänger in Invincible sind ganz bestimmt nichts Neues. Das Entdecken von Superkräften in der Jugend und die damit einhergehende Selbstfindung. Eine Welt voller Superhelden, die nicht ganz so heroisch sind, wie sie scheinen. Überraschend harte Gewalt in einer Animationsserie. All das hat man schon irgendwo einmal gesehen. Das heißt aber nicht unbedingt etwas Schlechtes. Nicht jede Serie, vor allem eine Adaption, muss das Rad neu erfinden. Die Art und Weise, in der Invincible bekannte Elemente neu durchmischt und sie zu einem erfrischenden Ganzen arrangiert, erzeugt nach drei Episoden ein stimmiges Gesamtbild.

Fazit

Invincible ist eine gut durchdachte, brutale, emotional ansprechende und streckenweise auch witzige Animations-Serie, die sowohl Fans der Vorlage, als auch andere an Superhelden Interessierte ansprechen sollte. Wer der Materie etwas abgewinnen kann oder wer sich einfach nach animierter Action sehnt, sollte auf jeden Fall einen Blick drauf werfen.


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