Mein Kobo E-Reader ist immer dabei

Handlich, leicht, interaktiv. Mein Kobo E-Reader bietet digitales Lesevergnügen und mit einer Büchereikarte kostenlosen Zugriff auf 40.000 digitale Medien.

von Kla Linea

Schlüssel, Handy, Geldtasche – Kobo! Bei meinem täglichen Handtaschencheck darf mein Lesegerät nicht fehlen. Mein Kobo-Glo-E-Reader und ich. Was uns verbindet? Die Liebe zu Büchern. Und so kommt es, dass mein Lesegerät mein ständiger Begleiter ist. Auch wenn ich manche Werke immer noch lieber in gedruckter Form verschlinge.

Mein Kobo ist immer zur Stelle

Dabei wird wirklich jede Möglichkeit genutzt, einen Satz, eine Seite, ein Kapitel zu lesen. Ein Beispiel gefällig? Ich betrete die Straßenbahn, Handtasche auf, Kobo raus, Ruhemodus aus, lesen los! Zwei Stationen später: Ruhemodus ein, Handtasche auf, Kobo rein, gehen los!

Mein Kobo ist handlich und leicht

Mein kleiner elektronischer Tagesbegleiter ist nicht nur handlich und klein und passt in jede meiner Handtaschen (157 x 114 x 10 mm), nein, er ist auch echt leicht (185 g), leuchtet im Dunkeln und hat eine Akkulaufzeit von einem Monat (ohne Licht). Dank Touchscreen und einfacher Menüführung finde ich mich schnell zurecht. Die E-Ink-Technologie ist für mich als Vielleserin angenehm, da es die Augen schont und frau wie auf Papier liest. Allerdings offenbart sich im HELDEN-Langzeittest auch eine Schwäche im Vergleich zum Buch: die Haltbarkeit. Im HELDEN-Langzeittest gibt unser Modell leider zweimal nach etwa zwei Jahren den Geist auf.

Mein Kobo ist online

Dafür komme ich dank USB-Anschluss und WLAN leicht und unkompliziert an digitalen Lesestoff. Bei der Anschaffung meines Lesegeräts war mir besonders wichtig, dass es mit meiner Büchereikarte kompatibel ist. Mein Kobo ist es, und damit war der Zugriff auf 40.000 digitale Medien gesichert!

Selbst nachts, wenn ich schlafen gehe – mein Kobo liest mit mir, bis ich eingeschlafen bin. Dann gönnt er sich selber ein wenig Ruhe(modus). Er weiß, am nächsten Morgen wird er sorgsam in meiner Handtasche verstaut und spätestens, wenn wir die Straßenbahn betreten, wird er sanft von mir geweckt.