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23 Top Games 2023: Die besten Spiele des Jahres

23 Top Games 2023: Die besten Spiele des Jahres

2023 könnte als eines der stärksten Gaming-Jahre aller Zeiten in die Geschichte eingehen. Die Top Games 2023 bedienen alle Geschmäcker mit großen Krachern, wie sie sonst nur alle Jubeljahre auftauchen – hier findet ihr die 23 wichtigsten Gaming-Hits 2023.

von Klaus Kainz

Schon 2022 erholte sich der Releasekalender langsam von den Krisen (hier die besten Games 2022), mit den Top Games 2023 ist die Durststrecke endgültig vorbei. Aufhorchen sollten vor allem Fans von Fantasy, Horror, nostalgischen Film-IPs und Japano-Games. Aber auch darüber hinaus sind die Game Releases 2023 enorm breit aufgestellt. Wir halten euch hier mit den größten Must-Haves am Laufenden.

Zur Info: Unsere Liste ist aktuell noch eine Vorschau, die wir mit den aktuellen Releaseterminen füttern. Sobald mehr und mehr Spiele erschienen sind, wird sie immer mehr zu einem Ranking der besten Spiele des Jahres, bei dem wir euch dann auch unsere Testberichte zu den jeweiligen Spielen verlinken. Es lohnt sich also das ganze Jahr hier reinzuschauen!

Und was erscheint noch? Die große Übersicht aller Game Releases 2023 findet ihr in unserer laufend aktualisierten Gesamtliste.

Top Games 2023 – auf diese 23 freuen wir uns besonders

1. The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom (12. Mai/Switch)

So lange wie Zelda: Tears of the Kingdom war noch kein Zelda Spiel in Produktion. Die Erwartungen sind entsprechend hoch, schließlich zählt für viele bereits der Vorgänger The Legend of Zelda: Breath of the Wild zu den besten Open World Spielen aller Zeiten. Durch die enorme Freiheit und die wundervoll idyllische Atmosphäre hauchte es der Zelda-Serie neues Leben ein. Schmerzlich vermisst haben Fans aber die Dungeons und Items von früher. Hier kann Tears of the Kingdom also aufbauen, nicht zuletzt nachdem Elden Ring im vergangenen Jahr mit epochalen Schlössern und Kerkern den Anspruch auf den Open World Thron erhoben hat. 

2. Resident Evil 4 Remake (24. März/PS5, PS4, Xbox Series, Xbox One, PC) 

Protagonist Leon S. Kennedy zielt auf die Zombies im Dorf
Resi4 bleibt ikonisch © Capcom

Der Urvater des Action-Horrors und der Third-Person-Shooter wird neu aufbereitet. Ohne Resident Evil 4, kein Dead Space, kein Gears of War, kein The Last of Us. Revolutionär war seinerzeit nämlich die neue Schulterperspektive. Dementsprechend ist es nicht so sehr ins Alter gekommen wie die ersten Resi-Ableger und HD-Portierungen machten weiter Spaß. Nur grafisch hält es nicht mehr mit den neuesten Teilen mit. Capcom verpasste dem Meilenstein also nun auch eine Optik, die den Remakes von Resident Evil 2 (hier unser Test) und Resident Evil 3 (hier unser Test) um nichts nachsteht. Vorherige Resi-Remakes waren zwar Neu-Interpretationen, Resident Evil 4 dürfte aber diesmal weniger das Level-Design ändern, als die Stimmung. 

3. Spider-Man 2 (PS5)

Spider-Man tritt gegen Gegner an
Peter Parker hat neues Spielzeug © Sony

Doppelt hält besser: Playstation schickt 2023 den klassischen Spider-Man Peter Parker zusammen mit dem neuen Maskenträger Miles Morales im selben Game ins Rennen. Im direkten Nachfolger des PS4-exklusiven Open-World-Abenteuers 2018 (hier unser begeistertes Testurteil von damals) müssen die beiden gegen ihren kultigen Erzfeind Venom antreten. Sollte Sony keinen weiteren Riesenkracher aus dem Hut zaubern, wird Spider-Man 2 sicherlich ihr größter Brecher seit God of War Ragnarok. 

4. Forza Motorsport (Xbox Series, PC)

Genug von bunten Festivals in Forza Horizon, es geht zurück zur originalen Fahrsimulation Forza Motorsport. Inoffiziell Teil 8, offiziell ein Namens-Reboot der schon 2005 erfolgreich von Microsoft etablierten Gran-Turismo-Konkurrenz. Im Gegensatz zum Sony-Pendant ist das neue Forza Next Gen-Only. Bedeutet, grafisch kann es aus dem Vollen schöpfen. Rennspiele sind ja ohnehin beliebt als Herzeige-Games für Grafik-Power, aber bei realistischen Fahrsimulationen ist starke Technik geradezu integral. Forza dürfte also für die Zukunft Platzhirsch werden.

5. Diablo IV (6. Juni/PS5, PS4, Xbox Series, Xbox One, PC)

Ein Befehlshaber in Diablo 4 steht bei Untoten
Düsterer als Diablo geht Fantasy kaum © ActivisionBlizzard

Mit Diablo IV könnte schnell wieder Kritik verstummen, die Blizzard wegen den Microtransactions im Mobile-Spinoff Diablo Immortal eingefahren hat. Denn im neuen Mainline-Ableger ist die Grafik prächtiger und düsterer denn je, die Bosse komplexer, Bezahlmechaniken wie in Immortal hat Blizzard bereits ausgeschlossen. Fraglich war zuerst, ob diesmal Offline- bzw. Singleplayer beim großen Endlos-Gemetzel nicht zu sehr auf der Strecke bleiben. Daraufhin wurde allerdings klargestellt: Diablo 4 wird kein MMO.

6. Dead Space Remake (27. Jänner/PS5, Xbox Series, PC) – Unser volles Review gibt’s hier!

Isaac zielt auf ein Weltraummonster
Dead Space war genauso innovativ wie Resi 4 © EA

2008 war Dead Space noch ein wenig als “Resident Evil 4 im Weltraum” verschrien, aber inzwischen gilt es gleichfalls als Action-Horrorklassiker, der selbst viel Innovationen geboten hat. Durch das noch heute immersive Gameplay hätte ein simples Remaster fast gereicht, aber wir beschweren uns nicht über die neue Next Generation Grafik. Wobei das Remake darüber hinaus auch neue Features wie stärker verknüpfte Level und individualisierte Schwierigkeitsgrade bietet. Wer danach noch nicht genug hat, kann sich außerdem mit dem artverwandten The Callisto Protocol austoben.

7. Final Fantasy XVI (22. Juni/PS5)

Protagonist Clive zieht in seinen Jugendjahren das Schwert
Erlebt die Lebensgeschichte von Protagonist Clive © Square Enix

Satte zwei große Final Fantasy Projekte stehen 2023 an. Noch bevor das Remake von Teil 7 weitergeht, macht das brandneue Final Fantasy XVI den Start. Zum ersten Mal seit dem zwölften Ableger geht das JRPG-Urgestein wieder in Richtung politisches Storytelling, statt Heldenreise mit Zuckerguss. Zwischen den epischen Realtime-Kämpfen erwarten uns also viele Intrigen und Twists. 

8. Starfield (Xbox Series, PC)

Das neue Weltraum-Rollenspiel Starfield wurde von Microsoft und Bethesda zum neuen Flagschiff des Xbox Lineups auserkoren. Die Mischung aus Skyrim und No Man’s Sky will größer und epischer als jedes Elder Scrolls und Fallout werden. Jetzt schon ist bekannt, als Astronaut wird ein gigantisches Sonnensystem voller Planeten, natürlich mit viel Loot und Gegnercamps, zu erforschen und erobern sein. 

9. Final Fantasy VII Rebirth

Square Enix will es mit zwei großen Final Fantasy Games dieses Jahr wirklich wissen. Nach XVI geht das Final Fantasy VII Remake nämlich in die zweite Runde. Wer den ersten von drei geplanten Teilen des Remakes erledigt hat, weiß inzwischen, dass nicht nur die alte Story mit besserer Grafik neu erzählt wird. Stattdessen dürften wohl Abweichungen in der Lore anstehen. Dadurch dürfen Fans gespannt bleiben, wie die Geschichte diesmal tatsächlich ausgeht. 

10. Hogwarts Legacy (10. Februar/PS5, PS4, Xbox Series, Xbox One, Switch, PC)

Wer hätte das in den 90ern noch gedacht. Nicht nur Pokemon, auch Harry Potter war kein kurzer Kindertrend, sondern eine bis heute relevante Riesenmarke. So steht bei Warner Bros. Games mit Hogwarts Legacy wohl für viele ihr Traumspiel an. Endlich selbst mit individuellem Character die Zauberschule Hogwarts erkunden. Dabei sahen bisherige Gameplay-Demonstrationen für Open-World-Verhältnisse überraschend frisch aus. Das Schulareal dürfte zwar kleiner werden als vergleichbare Games, aber dafür umso abwechslungsreicher. Bis dahin könnt ihr euch ja mit unserem Ranking der besten Harry Potter Brettspiele die Zeit versüßen.

11. Star Wars Jedi Survivor (17. März/PS5, Xbox Series, PC) 

Wer Harry Potter sagt, muss auch Star Wars sagen. Jedi Survivor wird vermutlich das nächstgrößte Lizenz-Game des Jahres. Der Vorgänger Jedi: Fallen Order war ein netter Mix aus Uncharted-mäßigen Action Adventure und leichten Anleihen an Dark Souls. Leider trübten etliche Glitches zum Launch etwas die Stimmung. In unserem Testurteil waren wir zwar durchaus angetan, sahen aber vor allem bei Story und Kreativität noch viel Luft nach oben. Wir hoffen, dass die Reise von Cal Kestis zwischen Star Wars Episode 3 und Episode 4 diesmal auch ohne Patches überzeugt und an den erwähnten Schwächen des Vorgängers gearbeitet wurde. 

12. Dead Island 2 (28. April/PS4, PS4, Xbox One, Xbox Series, PC)

Dead Island 2 spielt nicht nur im sogenannten Hell-A, sondern ging selbst durch die Entwicklungshölle. Zehn Jahre und diverse Entwicklerstudios später, fühlt es sich aber überraschend poliert an – zumindest die Gamescom-Demo (hier unser Bericht) fanden wir ansprechend. Die 1st Person Ninja-Akrobatik geht gut von der Hand, während es gleichzeitig anspruchsvolle Survival-Mechaniken zu bieten hat. 

13. Street Fighter 6 (2. Juni/PS5, PS4, Xbox Series, PC) 

Ryu holt zum Schlag aus
Ryu ist die digitale Martial-Arts-Ikone © Capcom

Capcom’s Ruf ist besser denn je, das war aber davor viele Jahre ganz anders. Unter anderem wegen dem damals unfertigen Street Fighter 5 geriet die Gameschmiede ins Kreuzfeuer. Daher präsentiert sich Street Fighter 6 als besonders prall gefüllte Wundertüte. Neben den klassischen Arcade-Prügelein allein oder zu zweit gibt es nun umfangreiche Online-Turniere und sogar einen Open-World-Singleplayer-Mode, inklusive Charakter-Editor. 

14. Suicide Squad: Kill the Justice League (26. Mai/PS5, Xbox Series, PC)

In Games ist Batman ein bisschen abgestürzt. Denn nach Batman Arkham Knight herrschte beim zuständigen Rocksteady Studio Funkstille, Gotham Knights kam von einem anderen Team und versetzte nicht viele ins Staunen. 2023 folgt nun endlich Suicide Squad von Rocksteady – inklusive der letzten Performance vom kürzlich verstorbenen Batman-Sprecher Kevin Conroy in der englischen Sprachausgabe. Allerdings wird Suicide Squad kein Schleichspiel wie Batman, sondern ein abgedrehter Shooter.

15. Assassin’s Creed Mirage

Früher gab es kein Jahr ohne Assassin’s Creed. Allerdings schaltete Ubisoft einen Gang zurück, nachdem beim jährlichen Release immer öfter Glitch-Feuerwerke herausgekommen sind. Die Neuerfindung der Serie Assassin’s Creed Origins und der nächste Teil Assissin’s Creed Odyssey kamen schließlich gut an, genauso wie der Nachfolger Assassin’s Creed Valhalla. Nun ist das große Wikingerabenteuer auch bald wieder drei Jahre alt – es ist also höchste Zeit für Assassin’s Creed Mirage, in dem es zurück in den Nahen Osten geht. Spielerisch erwarten wir das Übliche: Schleichen, auf Türme Klettern, geheime Gräber und Quests in der Open World abgrasen. 

16. Armored Core VI: Fires of Rubicon

Vor Elden Ring und Dark Souls war das zuständige Studio From Software in manchen Nischen für Mech-Simulationen bekannt. Die bekannteste darunter war Armored Core. Mit Souls hatte das wenig zu tun, vielmehr ging es um das Tüfteln an Mechs, mit denen danach in Realtime lineare Level bestritten wurden. Dem Konzept fehlten oft das Budget und die Einsteigerfreundlichkeit. Durch die Erfahrungen von Mainstream-Erfolgen wie Dark Souls, Sekiro und Elden Ring könnte aber nun auch Armored Core für die breite Masse zugänglich gemacht werden. 

17. Wo Long: Fallen Dynasty (3. März/PS5, PS4, Xbox Series, Xbox One, PC)

Nachdem Nioh durch die Decke ging, hat es sich Team Ninja bei den Dark-Souls-Klonen bequem gemacht. Wo Long: Fallen Dynasty geht in eine ähnliche Richtung, aber erinnert auch an ihre alten Ninja Gaiden Games. Das Moveset ist nämlich deutlich schneller und flexibler als in Nioh, ganz ohne Stamina-Bar. Außerdem wurden Samurais, Katanas und andere japanische Waffen durch chinesische Speere und Säbel ausgetauscht. 

18. Pikmin 4 (Switch)

Pikmin dürfte zu den persönlichen Lieblingen von Super-Mario-Erfinder Shigeru Miyamoto zählen. Alle Jubeljahre lässt er neue Ableger der Management-Survival-Strategie mit Garten-Aliens produzieren, auch wenn keine Riesenhits wie Mario oder Zelda dabei rausspringen – zur Freude vieler Nintendo-Jünger, denn qualitativ konnte Pikmin trotzdem immer überzeugen. Lange ersehnt war nun Pikmin 4, das der Serienfinder Miyamoto schon 2015 versprach. 2022 kam endlich die Ankündigung, 2023 der Release. 

19. Wild Hearts (23. Februar/PS5, Xbox Series, PC)

Monster Hunter Klone gab es schon immer, aber überwiegend auf Nischengeräten wie Playstation Vita und oft nur in Japan. Mit Monster Hunter World schaffte dieses Subgenre aber den internationalen Durchbruch und jetzt darf einer der Nachahmer zurückkommen. Denn die Macher vom Monster Hunter Klon Toukiden haben einen kräftigen Budget-Zuschuss von EA bekommen, um den Quasi-Nachfolger namens Wild Hearts rauszuhauen. Dadurch macht es von der Grafikpower her einen guten Sprung über Monster Hunter World.

20. Like a Dragon: Ishin (21. Februar/PS5, PS4, Xbox Series, Xbox One, PC)

Lange hat sich Sega gewehrt, das Yakuza Spinoff namens Like a Dragon Ishin zu lokalisieren, aus Furcht, wir im Westen wären zu blöd dafür. Dabei wäre das Samurai-Spiel im damaligen PS4-Launch Raum perfekter Lückenfüller gewesen. Letztendes war es der Erfolg von Ghost of Tsushima, der die Sega-Marketing-Abteilung aufmerksam gemacht hat, doch, auch wir mögen coole Samurai Yakuza Action. Da das Original so weit zurückliegt, wurde sogar die Grafik aufgehübscht und Cameos der neueren Yakuza-Teile wurden eingefügt. 

21. Fire Emblem Engage (20. Jänner/Switch)

Das Nintendo-Jahr startet mit Fire Emblem. Die Fantasy-Strategie wird mit Engage knalliger und bunter denn je, der Protagonist hat eine Zahnpasta-Frisur und kann alte Charaktere als Fanservice summonen. Die knallbunte Anime-Aufmachung mag ablenken, aber Fire Emblem ist unter dem Zuckerguss knallharte Rundenstrategie mit Permadeath. Allerdings haben die letzten Ableger einige Einsteigerhilfen eingebaut, die es weiterhin geben dürfte.

22. Alone in the Dark

Ironisch: Damals bediente sich Resident Evil wohl beim PC-Klassiker Alone the in the Dark, jetzt bedient sich Alone in The Dark ziemlich klar bei den Resi Remakes. Dagegen ist aber nichts einzuwenden. Man fühlt sich an die Survival Horror Hochzeit erinnert, als viele gelungene Resi-Klone um den Thron buhlten. Die Trailer haben außerdem gezeigt, dass es mit einer schrulligen Twin Peaks Atmosphäre à la Deadly Premonition durchaus den alten Spirit beibehält und nicht nur Resi für Arme sein will.

23. Project Zero: Die Maske der Mondfinsternis (9. März/PS5, PS4, Xbox Series, Xbox One, Switch, PC)

Wer seinen Horror etwas exotischer als Dead Space oder Resident Evil mag, ist bei Project Zero genau richtig. Die international auch als Fatal Frame bekannte Gruselserie begeistert Horrornischen schon seit PS2-Zeiten mit durch und durch japanischem Horror, ganz im Stile von The Grudge oder Ring. Project Zero: Die Maske der Mondfinsternis, ein Remake eines früher japan-exklusiven Ablegers, bleibt sich treu. Wie immer untersucht man von Geistern heimgesuchte japanische Herrenhäuser, um die gequälten Seelen mit einer magischen Kamera zu bannen.

Was erscheint noch? Hier unsere komplette Gamerelease-Liste für 2023. 


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