Warum auch der sechste Film nicht an die alten Stärken der Reihe anschließen kann.
Breaking Bad bekommt noch ein Finale für einen seiner besten Charaktere spendiert. Braucht es das? Unser Urteil.
Ein furchteinflößender Blick in unsere Gesellschaft, der manchmal zu sehr von sich selbst überzeugt ist.
Auch die besten Actionszenen können den Film nicht vor seinem Drehbuch retten.
Ari Aster verlegt das schmerzliche Ende einer Beziehung in ein heidnischen Horrospektakels nach Nordschweden.
Eine innovative Krimiserie, die sich allein auf das Verhörzimmer beschränkt.
So sehenswert ist Brad Pitts Trip in bildgewaltige Sternen- und tiefsinnige Gedankenwelten.
Sacha Baron Cohen überzeugt als Mossad-Agent Eli Cohen, kann die dürftige Inszenierung aber nicht retten.
Der zweite Teil der Neuverfilmung terrorisiert uns fast drei Stunden mit Horror. Furchtbar gut? Unser Urteil.
Jim Henson und Netflix lassen die Magie des Puppenklassikers als Prequel im Serienformat erfolgreich für ein Publikum im Jahr 2019 wieder auferstehen.
Tarantino zelebriert in seinem neuen Film lustvoll das Hollywood der späten 60er, verstrickt sich aber inhaltlich in einigen Sackgassen.
In der dritten Runde müssen sich die Wrestlerinnen in Las Vegas mit neuen Problemen herumschlagen.
Antonio Banderas spielt mit viel Bravour ein fiktionales Alter-Ego seines langjährigen Kooperationspartners Pedo Almodóvars
Der neue Besson-Film glänzt bei seinen Kampfsequenzen und schwächelt beim Rest.
Das Remake perfektioniert zwar die fotorealistische Animation, kopiert aber inhaltlich seinen Vorgänger.
Der neue Film von Kultregisseur Danny Boyle geht der Frage nach, was wäre, wenn es die Beatles nie gegeben hätte.
Die Netflix-Serie kann ihre komplexe Story wieder packend verkaufen, schummelt sich aber inhaltlich öfter durch.