Eine solide, wenn auch emotional manipulative Bühnenstückadaption mit einem Comeback für Brendan Fraser.
Warum die Fortsetzung nicht an den Humor und Charme des ersten Films und Überraschungshits herankommt.
Steven Spielberg gelingt eine spannende Ode an seine Kindheit, die Liebe zum Film und seine Eltern.
Blanchett brilliert in einem manchmal langwierigen, aber stets intensiv inszenierten Drama über Macht und Machtmissbrauch.
Der dritte Ant-Man-Film leidet nicht nur unter seinem ernsten Ton, sondern auch unter der Fülle an neuen Informationen.
M. Night Shyamalan liefert seinen besten Film seit Jahren, kann das Momentum aber nicht bis zum Schluss halten.
Ein Mann namens Otto überzeugt dank Tom Hanks, ist sonst aber fast zu zuckersüß, um als Drama herauszustechen.
Der typische Starauflauf bietet wieder keine großen neuen Impulse, aber beständige Unterhaltung.
She Said bietet eine gewissenhaft umgesetzte Investigationsgeschichte, die einen nicht kalt lässt.
Was die Live-Action-Version des Animationshits sehenswert macht, wo wir Verbesserungspotenzial sehen.
Night Country begeistert mit Horrorelementen und zwei starken Hauptdarstellerinnen.
Der zweite Teil der sechsten Staffel ist zwar gelungener, aber auch keine echte Sternstunde mehr.
Julia Roberts und Ethan Hawke sehen dem Ende in die Augen – das entpuppt sich als düster aber auch überstylisiert.
Bei der neuen japanischen Miniserie schwingt viel Geschichte und Kultur mit. Was ihre Stärken und Schwächen sind.