Das titelgebende Tiny House ist in Mario Wurmitzers Buch nur der Anfang des Wahnsinns.
Manchmal kommt einem ein Buch unter, das zwar beim Lesen keinen Spaß macht, bei dem man aber dennoch mit jeder
Kurz gefasst und wie gewohnt ungewohnt schleudert uns der Schweizer in eine Geschichte zwischen Innenarchitektur und Fantasy.
Ein lebensgeplagter Lehrer macht sich auf die Suche nach einer mysteriösen Bestie, die womöglich etwas mit seiner Vergangenheit zu tun hat.
Im preisgekrönten Debüt führt uns Frieda Paris in die weitläufige lyrische Welt eines Gedichtes über seine eigene Entstehung.
Wer ist man ohne festen Namen? Und wer wird man einmal gewesen sein? Fragen, die dieser Roman gekonnt aufwirft.
James S. A. Corey ist mit dem fulminanten Auftakt einer neuen Trilogie zurück. Dieses Mal wird es noch außerirdischer.
In diesem Roman ersetzt eine Agentur Verstorbene. Für Anton Krohn trifft es sich gut, dass er einem toten CEO ähnlich sieht.
In seinem zweiten Roman schickt uns der Autor auf eine Reise zwischen Schmerzverarbeitung und Hoffnungsfindung.
Kabarettistin und TikTok-Star Toxische Pommes legt mit ihren Debütroman vor. Eine Geschichte von Fremdheit und Suche.
Hallstatt soll in China kopiert werden. Ein Skandal! Aber was bedeutet es wirklich das Original zu sein?
Wie geht es weiter nach einem Bruch? Der Autor führt uns in die Welt der Oper und auf eine Reise durch Trauer und Selbstfindung.
Irgendwo müssen die ganzen Top- Listen ja herkommen. Warum nicht aus dem Bergwerk? Rezension zum Satire-Roman.
Wie schaut das Leben in den Tiefen der Meere so aus und was hat das mit uns zu tun? Luca Kieser verrät es uns in seinem Roman.
Im Erstling der jungen Badnerin kämpft Emma mit viel zu klaren Zukunftsplänen und einer unnahbaren Mutter.
In feuchtes holz nimmt uns die Autorin auf die komplexe emotionale Reise einer Heimkehr ins Haus der Kindheit mit.
In seinem Roman nimmt uns der Autor auf eine detaillierte, unaufgeregte aber intime Zeitreise ins Wien der 1960er Jahre mit.
Robert Prossers neuer Roman entführt uns in eiskalte Höhen und die dazugehörigen Gefahren und Abgründe.
In David Schalkos neuem Roman versucht der gescheiterte Unternehmer Felix, seine Identität und sein Leben neu zu interpretieren.
Ein Pferdeknecht erlebt erstmals Wien am Vorabend zum ersten Weltkrieg – Rezension zum wunderbar verkopften Roman