
Die Christkindlmärkte von Bratislava Weihnachten (Bratislavské Vianoce) sind heuer noch bis 6. Jänner 2026 (ausgenommen 24./25. Dezember) geöffnet und ein Augen- und Gaumenschmaus. Die schmalen Gassen und malerischen Plätze der Altstadt erstrahlen in festlichem Glanz. Zu keiner anderen Jahreszeit entfaltet das alte Pressburg derartig eindrucksvoll seine Pracht. Der perfekte Anlass, den romantischen Teil der slowakischen Hauptstadt zu besuchen. Und von den Türmen der Innenstadt herrliche Ausblicke auf die festlich erleuchtete Metropole zu genießen. Dank der Entfernung von nur 60 km von Wien und den täglich 84 Zugsverbindungen zwischen den beiden am nächsten gelegenen Hauptstädten Europas ist Bratislava sogar für einen Nachmittagsausflug ein ideales Ziel.
Zu Bratislava Weihnachten werden an unzähligen Ständen Köstlichkeiten der slowakischen Küche, Honig- und Glühwein, Punsch und Süßigkeiten angeboten. Wegen der Angebote einer Großstadt kannst du deinen Altstadtbummel sogar perfekt mit einem Ausstellungs-, Museums-, Konzert- oder Restaurantbesuch ergänzen. In Teil 18 unserer Helden der Freizeit Serie “Grenzgänger” findest du dazu jede Menge Tipps mit Karte zur Orientierung und einem Christkindlmarkt-ABC mit allen Begriffen. Und um die Freude auf einen romantischen Weihnachtsbesuch in Wiens Zwillingsstadt zu befeuern, geben wir dir bei diesem Video hier auf Instagram und hier auf TikTok einen visuellen Vorgeschmack, was dich in der slowakischen Donaumetropole erwartet.
von Martin Kienzl
Am entspanntesten gelangst du mit der Bahn nach Bratislava. Mit der Elektrischen – Električka heißt die Straßenbahn hier bis heute – oder einem Bus geht es dann schnell weiter ins Zentrum. In der schönsten Zeit des Jahres fährt eine Električka sogar festlich geschmückt. Nähere Informationen zur Weihnachtsstraßenbahn (Vianočná električka) und den Zugverbindungen findest du unten im Serviceteil.

Wer es gern spektakulär mag, leistet sich eine Adventfahrt mit dem Twin City Liner. Dabei kommst du auch am Zusammenfluss von March (Morava) und Donau (Dunaj) vorbei. Die dort gelegene Burgruine Devín (Theben) haben wir dir bereits ausführlich vorgestellt. Falls du Zeit hast, könntest du sie sogar besuchen, da sie auch im Winter geöffnet ist.
Ein Besuch von Weihnachtsmärkten in einem anderen Land und Sprachraum bietet eine besondere Erfahrung: es fühlt sich wie Urlaub an. Und wie nach jedem unserer Grenzgänger-Ausflüge wirst du bei der Rückkehr denken, mehr erlebt zu haben und viel länger fort gewesen zu sein, als du tatsächlich warst. Übrigens: Ebenfalls großartig im Advent ist Brünn – Details findest du hier in Teil 7 unserer Grenzgänger-Serie.

In welchem Radius du dich auf den Weihnachtsmärkten von Bratislava im Vergleich zur Wiener Innenstadt bewegst, veranschaulicht dir der Albertinische Plan von 1421/22, der erste Stadtplan Wiens, auf dem ebenfalls Bratislava eingezeichnet ist! Wie zweieiige danubische Zwillinge sind die beiden Städte, ihre heutigen Ersten Bezirke, darauf dargestellt. Ohne Straßenzüge, doch die Stadttore und -mauern, Spitäler, Kirchen, die Wiener Hofburg und die Burg von Bratislava, dort als Das Haus ob Presburk bezeichnet, sind anschaulich eingezeichnet.

In dem eirund markierten Bereich des Ersten Bezirks von Bratislava – Bratislava I Staré Mesto (Altstadt) – findest du heute die beiden Christkindlmärkte von Bratislava Weihnachten (Bratislavské Vianoce). Den Weihnachtsmarkt auf dem Hauptplatz (Hlavné námestie), auf dem Innenhof des Alten Rathaus (Stará radnica) und dem nahtlos mit dem Hauptplatz verbundenen Franziskanerplatz (Františkánske námestie). Dazu gibt es noch den Weihnachtsmarkt auf der Promenade, Hviezdoslav-Platz (Hviezdoslavovo námestie) oder kurz Hviezdko genannt, vor dem Historischen Gebäude (Historická budova) des Slowakischen Nationaltheaters (Slovenské národné divadlo) von Fellner & Helmer.

Der Weihnachtsmarkt auf dem Hauptplatz (Hlavné námestie) ist an einem dafür wie geschaffenen Ort. Im Mittelalter fungierte er als der Marktplatz der Stadt. Der Platz rund um den bekannten Rolands-/ Maximiliansbrunnen (Rolandova fontána) mit seinen schönen Altbauten, wie dem Rokoko-Palais Kutscherfeld, atmet den Kleinstadtcharme des alten Pressburgs. Die Stimmung ist mit dem Christkindlmarkt am Wiener Spittelberg zu vergleichen. Wer es ruhiger mag, kann sich in den Arkadenhof des Alten Rathauses, das direkt am Hauptplatz liegt, in eine der Kirchen, in ein Museum oder in eines der vielen Lokale der Innenstadt zurückziehen.

Für Besucher:innen aus dem Ausland sind die Weihnachtsmärkte vor allem gastronomisch spannend. Denn sie bieten dir eine Kulinarik-Reise durch die Slowakei. Am besten du isst vorsorglich die Tage vor deinem Besuch wenig, um möglichst viel des Gebotenen kosten zu können. Einen Verdauungsschnaps musst du dir anderswo genehmigen, am Markt selbst ist der Ausschank harter alkoholischer Getränke sinnvoller Weise untersagt. Dafür eröffnet sich ein Reich der Gaumenfreuden, in dem du Neues entdecken und Vertrautes wiederfinden wirst: Lebkuchen, Lokše, Honigwein, Pressburger Kipferl, Kapustnica, Pogatschen, Parenica, Langosch, Liwanzen, Trdelník …

Bei den hiesigen Standlern ist Knausern ein Fremdwort. Im Apfelpunsch schwimmen kleine handgeschnittene Apfelstücke, der Mohnstrudel besteht so gut wie ausschließlich aus Mohn.
Kunsthandwerk wirst du allerdings so gut wie keines finden – die Christkindlmärkte von Bratislava sind eine fast ausschließlich leibliche Angelegenheit. Mehlspeisen, vor allem die Kultstatus genießenden Lokše, türmen sich in allen nur denkbaren Varianten. Unmengen an Würsten, Nockerln, Fladen, Erdäpfelpuffern, Fleisch, Spiralkartoffeln brutzeln auf den Herden oder drehen sich auf Spießen. Glüh-, Honig- und Ribiselwein und selbstverständlich Weihnachtspunsch verschiedenster Sorten fließt in Strömen. Am Ende des Beitrags haben wir für dich in einem kleinen slowakischen Christkindlmarkt-ABC dieses ganze Universum von Köstlichkeiten samt Übersetzungen und Erläuterungen zusammengefasst.

Das Wort gazdovské (bäuerlich) wirst du häufig antreffen. Es charakterisiert so gut wie alle am Weihnachtsmarkt angebotenen Delikatessen und Gerichte. Bis zum Zweiten Weltkrieg lebten bis zu 70% der Slowaken auf dem Land. Bis heute ist die Slowakei das Land in Zentraleuropa, in dem die bäuerliche Kultur am längsten und intensivsten nachwirkt. Grossstadtleben ist ein relativ neues slowakisches Phänomen. 1930 war Bratislava noch eine multiethnische Stadt von 130.000 Einwohner:innen, in der man für Bürojobs slowakisch, deutsch und ungarisch in Wort und Schrift beherrschen musste. Erst nach 1945 wuchs Bratislava zu einer fast eine halbe Million Einwohner zählenden, modernen Metropole, in der so gut wie ausschließlich slowakisch gesprochen wird. Aufgrund des Zuzugs aus ländlichen Gebieten der Slowakei.

Auf der Höhe des Alten Rathaus öffnet sich der Hauptplatz zum malerischen Franziskanerplatz (Františkánske námestie) mit der Franziskanerkirche, der ältesten erhaltenen Kirche der Stadt, in der am 24. Dezember eine schöne Krippe aufgestellt wird. Die dortige Bühne ist die Hauptbühne von Bratislava Weihnachten und wird 2025, wie Tradition, vom Kultur- und Informationszentrum Bratislava (Bratislavské kultúrne a informačné stredisko BKIS) kuratiert. Das Programm Weihnachten am Franziskanerplatz (Vianoce na Františkánskom) bietet Auftritte von Volksmusikgruppen wie Čeľaďania oder Vajnorsky okraslovaci spolok bzw. Bands wie Le Payaco oder OuOus.

Gehst du durch die Einfahrt des Alten Rathauses, so kommst du in dessen schönen Arkadenhof mit seiner bewegten Baugeschichte. Du solltest dir nicht die Gelegenheit entgehen lassen, den Turm des Alten Rathauses (Stará radnica) samt Ausstellung zur Stadtgeschichte zu besuchen. Wie in jeder Stadt, über der eine Burg thront, ist es reizvoll, über die Dächer hin zum Burgberg zu blicken. Dafür kommen in der Pressburger Altstadt dieser und der Michaelerturm (Michalská veža) des Michaelertors (Michalská brána) in Frage.

An der Rückseite des Alten Rathauses liegt der Primatialplatz (Primaciálne námestie), an dessen Nordseite gleich das Neue Rathaus von Bratislava steht. Zahlreiche von Kindern geschmückte Christbäume füllen den gesamten Platz. Eine süße Idee. Hier bietet sich eine der erwähnten Ergänzungen deines weihnachtlichen Altstadt-Spaziergangs an: das klassizistische Primatialpalais, dessen Prunkräume und Gemäldegalerie von luxuriösen Lustern erleuchtet werden.

Highlight sind die sechs Tapisserien des 17. Jahrhunderts aus der königlichen Werkstatt in Mortlake bei London. International berühmt, da sie als vollständig erhaltene Serie eine Seltenheit darstellen und auf Entwürfen von Pieter Paul Rubens basieren. Dargestellt ist die Liebesgeschichte von Hero und Leander. In der Einfahrt des Palais erinnern riesige Steintafeln daran, dass hier nach der Schlacht von Austerlitz 1805 der Pressburger Frieden mit Napoleon geschlossen wurde. Vorderösterreich, vor allem der Breisgau, ging Österreich damals endgültig verloren. Dafür kam Salzburg dazu. Womit der 1791 verstorbene Salzburger Mozart nach seinem Tod zum Österreicher wurde.

Großstadtfeeling vermittelt der erwähnte zweite Weihnachtsmarkt auf dem Hviezdoslav Platz, der grünen Promenade. Durch die Fischertorgasse (ulice Rybárska brána) ist sie in wenigen Schritten vom Hauptplatz zu erreichen. Wiener erinnert das Treiben an den Wiener Rathausplatz – inklusive kleinem Karussell.
Dominiert wird der Platz vom Hotel Carlton. Ein Grand Hotel, das Ende der 1920er Jahre seine heutige, monumentale Größe erhielt und das Flair einer Metropole ausstrahlt. Restaurant und Bar vermitteln noch ein wenig den Glanz der mondänen Dreißigerjahre in Bratislava. Der Zeit nach 1919, als das volkssprachlich slowakische Prešporok auf den neuen Namen Bratislava (zusammengesetzt aus bratri=Brüder und sláva=Ruhm) getauft wurde. Und eine eigenständige slowakische Unterhaltungskultur entstand. Mit Künstlern wie František Krištof Veselý (Len bez ženy môže byť človek blažený), Ľudovít Rajter (Pozsonyi majális) und Gejza Dusík (Pieseň o rodnej zemi / Najkrajší kút).

Gleich beim Hviezdoslav-Platz liegt auch die Slowakische Philharmonie (Slovenská filharmónia). Wenn du deinen Aufenthalt in Bratislava um einen weihnachtlichen Konzertabend verlängern möchtest, bieten sich wie jedes Jahr die beliebten, stimmungsvollen Weihnachtskonzerte ihres Orchesters und Chores mit klassischem Programm an (Näheres in den Infos). Am Schluss singt der gesamte Saal traditionell Franz Xaver Grubers Stille Nacht auf slowakisch – Tichá noc. Auch das Symphonieorchester des Slowakischen Rundfunks (Symfonický orchester Slovenského rozhlasu) bietet in seinem Konzertsaal im ikonischen, pyramidenförmigen Slowakischen Funkhaus ein Adventprogramm an. Rockfreund:innen zieht es zu den Weihnachtskonzerten der slowakischen Band IMT Smile in die Incheba Expo Arena in der Wiener Straße (Viedenská cesta). Musicalfans finden im Divadlo Nová Scena (Theater Neue Szene) ein reichhaltiges Angebot.

Neben den Weihnachtsmärkten der Altstadt öffnet von 15.-23. Dezember 2025 auch wieder die Weihnachtsmarkthalle (Vianočná tržnica). Beherbergt in der im Zentrum gelegenen Alten Markthalle (Stará tržnica), die der Wiener Markthalle Nussdorfer Straße (der einzig erhaltenen ihrer Art in Wien) ähnelt. In Wien wird die Halle zur Gänze von einer Supermarktkette genutzt. In Bratislava ist der Marktcharakter beim Weihnachtsmarkt mit einer Vielzahl von Ausstellern gewahrt. Alleine das zu sehen lohnt einen Abstecher. Das Angebot im Advent richtet sich vor allem an Liebhaber:innen von Werken lokaler Design:innen und Künstler:innen.

Wer zieht sich im Winter zum Aufwärmen nicht gern ins Innere zurück? Neben dem erwähnten Alten Rathaus und dem Primatialpalais findest du in der Pressburger Altstadt noch drei weitere Altstadtbauten, die dich mit ihrem gemütlichen Flair in Weihnachtsstimmung bringen.
Das kleine Rokoko-Palais Mirbach liegt direkt beim Weihnachtsmarkt am Franziskanerplatz (Františkánske námestie) und beherbergt heute in seinen wohnlichen Räumen eine Dauerausstellung barocker Malerei und Skulpturen der Pressburger Stadtgalerie (Galéria mesta Bratislavy).

In der Nähe des gotischen Martinsdoms (Dóm svätého Martina), der allein wegen seines Netzrippengewölbes und Georg Raphael Donners gewaltiger Martinsstatue einen Besuch wert ist, liegt in der Herrengasse (Pánska) 19 das klassizistische Palais Pálffy. Die Pressburger Stadtgalerie zeigt dort gotische und zeitgenössische Kunst. Im Hintergrund hörst du schon den Verkehr der Straßenschneise, die man in den 1960er Jahren zwischen Altstadt und Burgberg geschlagen hat. Dabei wurde die direkt neben dem Dom liegende große Synagoge abgerissen. Und damit das früher so harmonische Gesamtbild, das ein starkes Symbol für Toleranz und Koexistenz war.

Geradezu kuschelig, zur Winterszeit passend, fühlt es sich an, wenn du das putzige Renaissance-Gartenhäuschen in der Klobučnícka Nr. 2, der Hutmachergasse, besuchst – heute Gedenkhaus von Johann Nepomuk Hummel (Pamätný dom J. N. Hummela). Es gehörte zum (nicht mehr vorhandenen) Geburtshaus des Komponisten Johann Nepomuk Hummel, einem Vertreter der Wiener Klassik. Sein berühmtestes Konzert hat er für jenes Instrument komponiert, das man besonders mit Weihnachten verbindet: die Trompete. An seinem Trompetenkonzert E-Dur kommt kein:e Klassikfreund:in – und schon gar kein Trompeter – vorbei. Jeder kennt es, jeder spielt es, jeder liebt es. Hummels Trompeten-Ohrwurm im Kopf, das Aroma von Punsch am Gaumen und der Besuch dieses Kleinods der Pressburger Altstadt – zusammengenommen bringen sie dich in eine Weihnachtsstimmung, die nicht mehr zu steigern ist.
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Die Weihnachtzeit in Bratislava ist die Gelegenheit für einen Altstadt-Besuch. Die Christkindlmärkte mit einem reichen kulinarischen Angebot laden dazu ein, slowakische Schmankerln zu kosten. Die repräsentativen Bauten, ob Palais, Grand Hotel, Rathaus, Theater oder Kirche, sind festlich erleuchtet. Sämtliche Museen, Aussichtstürme und Kulturveranstalter halten ihre Türen weit geöffnet.
Hier geht es zu allen anderen Ausflugstipps unserer beliebten Grenzgänger-Serie
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Die Pressburger Christkindlmärkte sind von 27. November 2025 bis 6. Jänner 2026 (ausgenommen 24./25. Dezember) geöffnet. Nähere Hinweise dazu auf der offiziellen Website Bratislava Weihnachten (Bratislavské Vianoce). Die Weihnachtsmarkthalle (Vianočná tržnica) öffnet von 15.-23. Dezember 2025.
Einreise: Personalausweis (oder Pass) mitnehmen.
Slowakische Währung: Euro

Mit dem Schiff: Der Twin City Liner der Central Danube verkehrt an bestimmen Tagen im Advent zwischen Wien und Bratislava. Nähere Auskünfte auf Twin City Liner Adventfahrten 2025. Die Katamarane verkehren zwischen der Schiffsstation Wien City Franz-Josefs-Kai, Schwedenplatz 2 und der Schiffsstation Rázusovo nábrežie (Martin-Razus-Kai), direkt am Donauufer der Pressburger Altstadt.
Mit dem Auto hast du eine durchgehende Autobahnverbindung (A4, A6). Fahrzeit etwa eine Dreiviertelstunde. Eine slowakische Autobahnvignette erhältst du bei eznamka.
Taxi: Taxiempfehlungen der Bratislava Guide

Auf den Fahrplänen der Straßenbahnstationen sind die Weihnachtszüge mit einem Schneeflockensymbol ❄ gekennzeichnet. Die Fahrten sind kostenlos. Nähere Auskünfte findest du hier. Helden-Tipp: Wenn du durch den Tunnel unter dem Pressburger Burgberg fahren möchtest, so wählst du eine Tram, die zwischen den Stationen Kapucínska (Kapuziner Straße) und Kráľovské údolie (Königstal), in Zuckermandel, fährt.

Turm des Alten Rathauses (Stará radnica, samt Ausstellung zur Stadtgeschichte)
Michaelerturm des Michaelertors (Michalská veža)
Weihnachtskonzerte (Vianočný koncerty): Slowakische Philharmonie (Slovenská filharmónia): 17. Dez. 10:00(Öffentl. Generalprobe), danach jeweils um 19 Uhr am 17. Dez., 18. Dez., 19. Dez., 20. Dez. und 21. Dez.; Rockband IMT Smile: 11., 12., 13. Dez.

Primatialpalais (Primaciálny palác) in der Verwaltung der Stadt Bratislava, mit den berühmten Barock-Tapisserien; Palais Mirbach – Pressburger Stadtgalerie (Mirbachov palác- Galéria mesta Bratislavy) mit Barockmuseum und Grafikkabinett; Bratislava Museum (Muzeum Bratislava) im Alten Rathaus (Stará radnica), mit angeschlossenem Palais Apponyi, zur Stadtgeschichte; Johann Nepomuk Hummel Gedenkhaus (Pamätný dom J. N. Hummela); Palais Pálffy – Pressburger Stadtgalerie (Pálffyho palác – Galéria mesta Bratislavy) mit Kunst der Gotik, keltischer Münzsammlung und zeitgenössischer Kunst; Michaelerturm (Michalská veža, betreut von Bratislava Museum) mit einer Ausstellung zur Turmgeschichte.

Slowakische Nationalgalerie (Slovenská národná galéria) mit slowakischer und europäischer Kunst vom Mittelalter bis zur Moderne; Künstlerhaus UMELKA – Zentrum moderner Kunst (Umelka – Centrum moderného umenia); Naturhistorisches Museum (Prírodovedné múzeum) des SNM Slowakischen Nationalmuseums (SNM Slovenské národné múzeum) am Donaukai; Galéria Nedbalka – Galerie der slowakischen modernen Kunst (Galéria slovenského moderného umenia); Historisches Museum (Historické múzeum) des SNM auf der Burg von Bratislava mit einer noch bis 30.06.26 laufenden Sonderausstellung über Jože Plečnik; Archäologisches Museum (Archeologické múzeum) des SNM im Stadtteil Zuckermandel unterhalb der Burg; Museum Jüdischer Kultur (Múzeum židovskej kultúry) des SNM. (Die Kunsthalle musste leider schließen).

1: Pálava – Tschechiens Zauberberge
2: Oberes Záhorie – eine Wüste im Marchfeld
3: Teschen – die geteilte Stadt
4: Böhmisch Kanada – Grenz-geniale Ausflüge
5: Burgruine Devín – wo Donau und March zusammenfließen
6: Zlín – Magie einer utopischen Stadt
7: Brünn – wo Weihnachten daham is
8: Danubiana – Modern Art in grandioser Kulisse
9: Győr: alle Tipps für die Bilderbuch-Stadt am Wasser
10: Ják, Steinamanger, Güns – Zeitreise mit Charme
11: Znaim – Königsstadt über der Thaya
12: Lavendel in Mähren: Lila bis zum Horizont
13: Vranov – das ungewöhnliche Felsenschloss
14: Stausee Vranov “Die Adria der Tschechen”
15: Valtice – im Zaubergarten der Liechtensteiner
16: Lednice – Riesenpark mit orientalischem Touch
17: Hévíz – weltgrößter Thermalsee und Tropenflair
Alle Fotos: (c) heldenderfreizeit.com
Der erfahrene Kulturjournalist (ehemals Bühne, Wien exklusiv, Stil Ikonen usw.) berichtet bei den Helden der Freizeit über Ausflugsziele rund um Wien, Ausstellungen und vieles mehr.