Schloss Vranov nad Dyjí (Frain an der Thaya) liegt am Rand des tschechischen Teils des Nationalparks Podyjí Thayatal gelegen und gehört zu den schönsten Schlössern im Umkreis von Wien. Die Adelsfamilie Althan verwirklichte hier ihren – für das 17. Jahrhundert sehr ungewöhnlichen – Traum eines Felsenschlosses. In einer Epoche, in der man Herrschaftsbauten auf freien Flächen, wie in Versailles, Schönbrunn oder Nymphenburg, errichtete. Der bedeutendste Architekt des österreichischen Barock, Johann Bernhard Fischer von Erlach, gestaltete das prächtige Schloss auf einem 75 Meter hohen Felsen. Dabei stand ihm lediglich die knappe Fläche einer mittelalterlichen Burganlage zur Verfügung. Fischer von Erlach setzte die Aufgabe genial um. Der Dialog seiner Architektur mit den ringsum auf Augenhöhe liegenden Wäldern des heutigen Nationalparks macht Frain einzigartig.
Ich erzähle dir in Teil 13 meiner Serie Grenzgänger, wie du einen Ausflug nach Vranov/Frain an der Thaya zum Erlebnis machst. Wieder inklusive Insidertipps, kulinarischen Empfehlungen und einer praktischen Karte zur Orientierung. In einem kurzen Video hier auf Instagram und hier auf TikTok kannst du dir einen ersten Eindruck verschaffen.
von Martin Kienzl
Als nach der Samtenen Revolution 1989 ein führender Verlag einen Tschechoslowakei-Reiseführer veröffentlichte, gab man nicht ein klassisches Motiv, wie die Prager Burg oder die Hohe Tatra, auf das Buchcover. Man setzte auf einen Eyecatcher: das Barockschloss Vranov, märchenhaft auf einem Felsen thronend und Film-Kulisse für Klassiker wie Die Unsterbliche Tante.
Vranov gehört zu den wertvollsten Profanbauten des zentraleuropäischen Barock und den beliebtesten Ausflugszielen der Tschechen. Obwohl nur drei (!) Kilometer Luftlinie von der Grenze zu Österreich entfernt und maßgeblich von österreichischen Barockmeistern gestaltet, ist es hierzulande vielen kein Begriff.
Wenn du den Parkplatz (Details dazu im Serviceteil unten) am Fuß des Schlossfelsens verlässt, siehst du schon das Schloss in voller Länge und Pracht aufragen. Über einen Waldweg geht es durch den einstigen Schlosspark hinauf. Außer Gehwegen wie diesem blieb von dem Park, der ab 1800 gestaltet wurde, nicht viel über. Früher gab es hier kleine Parkbauten wie den Diana-Tempel, Felicita-Brunnen (beide noch erhalten), Lauben und sogar einen künstlichen Wasserfall.
Ein berührendes Denkmal blieb erhalten. Und wenn du Zeit hast, so lohnt sich der Aufstieg dorthin. Schon allein wegen des hinreißenden Blicks auf das Schloss. Gräfin Helena von Mniszek, Frainer Schlossherrin des 19. Jahrhunderts, ließ 1847 am Lieblingsplatz ihres verstorbenen Manns Stanislav das Mniszek-Kreuz (Mnizskův Kříž) errichten. Mit der polnisch-deutschen Inschrift Die Gemahlin dem besten Mann, die Kinder dem liebsten Vater.
Der Punkt ist nicht der einzige, von dem aus Fotofreaks Schloss Vranov in Szene setzen können. Cool ist auch der Blick von der Thaya hinauf, von der Aussicht der Verliebten (Vyhlídka Zamilovaných) oder vom Clary-Kreuz (Claryho kříž), wo man das Schloss und den Frainer Stausee bewundern kann. An heißen Tagen findest du dort Abkühlung beim Schwimmen. Aufgrund seiner Größe, verkehren auf ihm sogar Ausflugsschiffe, von denen du weitere Burgen und Burgruinen bewundern kannst (Näheres im Serviceteil).
Wenn du oben beim Schloss angekommen bist, gehst du zum Pförtnerhaus, wo du deine Eintrittskarten kaufst. Es werden zwei Führungsrouten, Repräsentative Innenräume (Grundführung) und Privaträume und Kapelle, die jeweils etwa eine dreiviertel Stunde dauern, und der Turmaufstieg angeboten. Wenn du Zeit hast, empfehle ich dir, Karten für beide Routen plus den Turm zu nehmen. Über eine Renaissancebrücke gehst du dann zur Vorburg, die teilweise noch gotisch erhalten ist. Die früher hier stehende Bauernburg wurde erstmals 1100 erwähnt.
Ab etwa 1680 war die Grafenfamilie Althann, Hochadel Österreichs samt Palais in Wien, etwa einhundert Jahre Eigentümer von Vranov. Sie ließen das Schloss 1687-95 unter maßgeblicher Mitwirkung von Johann Bernhard Fischer von Erlach, Stararchitekt seiner Zeit, umgestalten.
Über den mittelalterlich-schlichten Vorhof, mit Pawlatschen und viereckigem Renaissanceturm, kommst du in den Ehrenhof, Treffpunkt für die Führungen.
Die beiden Kolossalstatuen, Herkules und Aeneas, bei der Freitreppe wirken etwas überdimensioniert. Kein Wunder, denn eigentlich waren sie für den Reichskanzleitrakt der Wiener Hofburg bestimmt. Ehe sie von Kaiser Karl VI. für seine Freundin, Schlossherrin Maria Anna Gräfin von Althann, die er hier sehr oft besuchte, abgezweigt und der geliebten schönen Marianna geschenkt wurden.
Die erste Führungsroute zeigt die sogenannten Repräsentationsräume im ersten Stock. Sie wurden zum Teil von Maria Anna, als Marquise Pignatelli auf Mallorca geboren, gestaltet.
Gleich im Vorzimmer fällt ein großer Paravent auf, der Maria Anna gehörte. Er wurde nicht, wie man annehmen würde, aus China importiert, sondern in Wien gemalt. So wie es sich Mitte des 18. Jahrhunderts Dekorateure, die nie im Fernen Osten waren, eben vorstellten.
Maria Anna war eine Freundin und Unterstützerin von Künstlern. Pietro Metastasio, der Opernlibrettist des Spätbarock, dessen Textbücher von Vivaldi, Händel und Mozart (Titus) vertont wurden, ging in Vranov ein und aus und stand ihr nach dem Tod ihres Mannes zur Seite.
Später war auch Josef II., der durch seine Reformen Österreich wahrscheinlich eine Französische Revolution 2.0 erspart hat, bei den Althanns auf Frain zu Gast.
Noch ein weiterer Althann hat sich beim Innendesign der Repräsentationsräume eingebracht: Michael Josef von Althann. Das Resultat ist künstlerisch brillant. Stilistisch stehen die meisten Zimmer zwischen Spätbarock und Klassizismus. Opulent, aber nie too much. Sogar ein Badzimmer im Empire-Stil ist zu sehen. Einige Räume wurden schon ausschließlich klassizistisch gestaltet. Symmetrie und Ordnung waren die Devise. Wie im Blauen Salon, dem Schlafzimmer von Maria Anna, wo zwei gleichaussehende Öfen einander gegenüberstehen. Der eine war in Funktion, der andere eine unverwendbare Kopie, um ein Gleichmaß herzustellen.
Der letzte der gezeigten Repräsentationsräume ist das Schlafzimmer von Michael Josef. Wie überall ist zu erkennen, dass er Luxus und Extravaganz zugetan war. Hier überraschen uns bemalte Leinentapeten der 1780er Jahre, die Hasen und andere Tiere zeigen. So viel Schönheit hat uns Michael Josef hinterlassen, die du heute noch bewundern kannst. Doch hat er sich dabei verschuldet, ging 1793 bankrott und das Schloss kam in die Hände der erwähnten polnischen Adeligen.
Krönender Abschluss des Rundgangs durch den ersten Stock ist der Ahnensaal. Schon der großzügige Vorsaal mit Marmorboden und klassizistischen Wandmalereien, Allegorien der Astrologie, Malerei, Musik und Bildhauerei wirkt verheißungsvoll.
Wenn du dann den von Fischer von Erlach entworfenen Ahnensaal, den Repräsentationssaal des Schlosses, betrittst, wirst du den Mund nicht so schnell zu bekommen. Wie der Name schon sagt, hier geht es um die Verherrlichung der Ahnen der Dynastie Althann. In den Nischen stehen Statuen ihrer bedeutendsten Vertreter, gestaltet vom Wiener Bildhauer Tobias Kracker. Darüber flasht dich ein kräftig gemaltes Kuppelfresko des Österreichers Johann Michael Rottmayr, eine allegorisch-mythologische Verherrlichung der Althanns.
Von oben und von der Seite strömt Licht in den Raum. Du spürst sofort seine erhöhte und exponierte Lage, hart am Felsenrand. Ein Eindruck, der sich noch verstärkt, wenn du auf die direkt gegenüber liegenden Wälder blickst und auf die Terrasse davor, mit einem Triumphbogen, gehst. Die hat noch Luxusgeschöpf Michael Josef, knapp vor dem Konkurs, errichten lassen und damit Sinn für Effekt und Romantik bewiesen.
Die zweite Tour führt dich in die sogenannten Privaträume des zweiten Stocks, ebenfalls im spätbarock-klassizistischen Stil. Noch unter den Althanns gestaltet, und danach von den polnischen Grafenfamilien Mniszek und Stadnický teilweise verändert und bewohnt. Die Außenarchitektur ließen sie unberührt. Einzig der eingangs erwähnte Park wurde neu angelegt. Berühmt wurde die von Mniszek gekaufte und ausgebaute Geschirr-Fabrik, deren Erzeugnisse als Frainer Steingut und Wedgwood berühmt wurden. In Vitrinen ist einiges davon zu bewundern.
Die bei dieser Führung gezeigten Räume bezaubern mit fantasievollen Bemalungen. Sie versetzen dich in romantische Wälder, an Bäche, Spazierwege und Felsentore. Dramatische Wolkenstimmungen und ein strahlend blauer Himmel beleben die Szenerie. Wie im Herrensalon, den der später tief betrauerte Stanislav Mniszek als Fünfundzwanzigjähriger so wild ausmalen ließ. Nach seinem Tod nahm man daran Anstoß und die Malereien wurden mit Leinenstoff brav verkleidet. Ende der 1970er Jahre wurden die Abdeckungen bei einer umfassenden Renovierung entfernt. Sie sind heute noch das, was sie vor über zweihundert Jahren waren: außergewöhnlich und spleenig.
Für Außenstehende eigentümlich anmutend ist auch das Freimauerzimmer. Wer mit der Bruderschaft der Freimaurer, deren Mitglied Graf Mniszek war, nicht vertraut ist, wird die Symbolik der Raumgestaltung schwer verstehen. Obelisk, Totenkopf, Waage, Zirkel, Hexagramm… Wenn du dich da besser zurechtfinden möchtest, so empfehle ich dir einen Besuch des Freimaurermuseums im angrenzenden Waldviertel.
Auch das Arbeitszimmer birgt seine Geheimnisse. Der Ofen fällt mit vier Säulen, die ihn oben abschließen, auf. Seine Dekoration stellt sinnbildlich die Elemente Wasser, Feuer, Luft und Erde dar. Dahinter stehen philosophische Gedanken. Ideen, die den Kreislauf des Lebens und das menschliche Streben nach einer Rückkehr zu einer ursprünglichen Ordnung aufzeigen wollen.
Wie der Ahnensaal, so ist die Schlosskapelle von Fischer von Erlach konzipiert, wieder knapp am Abgrund zur Thaya. Die der Dreifaltigkeit geweihte Kapelle beherbergt eine Gruft. Uns im Laufe des Rundgangs vertraut gewordene Menschen der Familien Althann und Mniszek sind hier beigesetzt. Über allem schwebt auf dem Kuppelfresko der Erzengel Michael, der Schutzheilige der Althanns.
Ich empfehle ich dir, auf den Turm zu steigen. Von ihm hast du einen schönen Blick auf die Schlossanlage und ihre grüne Umgebung.
Zum Abschluss wird dich noch der entzückende kleine Kräutergarten neben der Schlossbrücke zu einem Abstecher verlocken. Dass man ihn und die Kapelle auf diesem schmalen Grat auch noch untergebracht hat, grenzt an ein Wunder.
Das Barockschloss Vranov gehört für Schlossliebhaber zu den Must-sees in der Nähe von Wien. Als Felsenschloss der Barockzeit ist es einzigartig. Zwei der größten österreichischen Barockkünstler, der Architekt Johann Bernhard Fischer von Erlach und der Maler Johann Michael Rottmayr, haben hier Atemberaubendes geschaffen. Die unberührte Natur des Nationalparks Thayatal Podyjí, der Frainer Stausee mit Badeplätzen und Rundfahrtsschiffen, sowie weitere Burgen und Burgruinen im Thayatal machen Vranov zur perfekten Ausflugsdestination.
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Mehr InformationenEinreise: Personalausweis (oder Pass) mitnehmen.
Tschechische Währung: Tschechische Krone
Anreise mit dem Auto: eineinhalb Stunden von Wien über die Donauufer Autobahn A22 und S3.
Parken: Der offizielle Parkplatz Parkoviště Zámek (Schloss-Parkplatz) am Fuß des Schlossbergs hat einen Zahlautomaten der – drei Kilometer von der Euro-Zone! – ausschließlich Tschechische Kronen in bar nimmt. Wenn du keine Tschechischen Kronen bei dir hast, ist die einzige Möglichkeit, am Weg in Znaim welche zu besorgen oder bei der Schlosskasse um Hilfe zu bitten. Bei der Schlosskassa gibt es zumindest eine Kartenterminal. Hinweise zur Anfahrt in den Besucherinformationen des Schlosses. Vom Parkplatz 650 m steil bergauf führender Wanderweg durch den Wald. Helden-Tipp: Kleinkinder und alle, die nicht so gut bei Fuß sind, am Haupteingang aussteigen lassen.
Öffnungszeiten: Homepage von Schloss Frain / Zamek Vranov
Eintrittsgeld: Bankomatkasse vorhanden. Euro in bar werden nicht genommen – drei Kilometer von der Euro-Zone.
Führungssprache: Tschechisch. Deutschsprachige Besucher bekommen deutsche Beschreibungstexte geliehen.
Schifffahrt auf dem Frainer Stausee (Vranovská přehrada), der Mährischen Adria: Schifffahrt Frain (Lodní doprava Vranov)
Schwimmen: Verzeichnis der Bäder und Naturbadeplätze des Frainer Staussees, Frainer Strand (Vranovská pláž), Informationen der Tschechischen Zentrale für Tourismus zum Frainer Stausee
Wandern: Rundwanderweg Vranov – Hardegg, Nationalpark Thayatal / Národní park Podyjí
Burgen und Burgruinen zu beiden Seiten der Thaya (Dyje): Burg Vöttau (Bítov) Parkplatz einen Kilometer entfernt, Burg Hardegg, nach dem Vobild Kaiserlicher Pfalzburgen errichtet, Burgruine Zornstein (Cornstejn), Burgruine Neuhäusel (Nový Hrádek u Lukova), Burgruine Kaja
1: Pálava – Tschechiens Zauberberge
2: Oberes Záhorie – eine Wüste im Marchfeld
3: Teschen – die geteilte Stadt
4: Böhmisch Kanada – Grenz-geniale Ausflüge
5: Burgruine Devín – wo Donau und March spektakulär zusammenfließen
6: Zlín – Magie einer utopischen Stadt
7: Brünn – wo Weihnachten daham is
8: Danubiana – Modern Art in grandioser Kulisse
9: Győr: alle Tipps für die Bilderbuch-Stadt am Wasser
10: Ják, Steinamanger, Güns – Zeitreise mit Charme
11: Znaim – Königsstadt über der Thaya
12: Lavendel in Mähren: Lila bis zum Horizont
Bei der Benennung ihrer Nachbarn haben die Tschechen eine auffällige Vorliebe für skurrile Bezeichnungen. Wie du weißt, heißt Deutschland auf tschechisch, ähnlich anderen slawischen Sprachen, Německo. Stumm, sprachlos heißt auf tschechisch němý. Die Deutschen sind also die Stummen. Weil die Slawen ihre Sprache nicht verstanden.
Die Bezeichnung für Österreich ist international gesehen (fast) einheitlich. In germanischen Sprachen hält man sich an den deutschen Namen und wandelt ihn heimatsprachlich um. Wie in Schweden, wo es Österrike heißt. In nicht-germanischen Sprachen wird der Name von der lateinischen Bezeichnung für Österreich, Austria, abgeleitet. Wie im englischen Austria oder französischen Autriche. Lediglich die Finnen machen eine kleine, allerdings leicht verständliche Ausnahme. Dort heißt Österreich Itävalta, wörtlich übersetzt östliche Macht (itä valta), was ja einst zutreffend gewesen sein mag.
Aber wie kommen die Tschechen, und in ihrer Begleitung die Slowaken, dazu, eine ganz andere Bezeichnung zu wählen? Rakousko. Die geläufigste Erklärung lautet: Die bedeutendste tschechische Grenzlinie zu Österreich ist die Thaya (Dyje). Damals und erfreulicherweise bis heute krabbeln in ihr Flusskrebse. Krebs heißt auf tschechisch rak. Davon leitet sich auch Rakous, der tschechische Name für Raabs an der Thaya, ab. Im Tschechischen wird das Suffix -sko an einen Ortsnamen gehängt, um von einem Land zu sprechen: Rakousko. Somit ist Österreich auf tschechisch das Krebsland. Beherzigt haben wir Krebsländer das bis heute nicht. Weder wurde der Krebs zu unserem Wappentier, noch wurde das Nationalgericht Wiener Schnitzel durch ein Flusskrebs-Ragout ersetzt.
Du kannst Rakousko aber alle Ehre machen und von Raabs auf der Thaya zur Burgruine Kollmitz paddeln. Wie schön das ist, siehst du in unserem Erfahrungsbericht oder hier im Video:
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Mehr InformationenAlle Fotos: (c) heldenderfreizeit.com
Der erfahrene Kulturjournalist (ehemals Bühne, Wien exklusiv, Stil Ikonen usw.) berichtet bei den Helden der Freizeit über Ausflugsziele rund um Wien, Ausstellungen und vieles mehr.