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Yves Krismer von Mother’s Cake: “Meine Songs sollen live mitreißen!”

Yves Krismer von Mother’s Cake: “Meine Songs sollen live mitreißen!”

Yves Krismer im großen Interview mit den Helden der Freizeit. Der Mother’s Cake Frontman, der mit seiner Band demnächst als Support-Act von Deep Purple Wien und Graz rockt, sprach mit uns über Rituale vor Konzerten, was ihm beim Songschreiben wichtig ist und welcher Beatles-Member in seiner All-Star-Band spielen würde. Außerdem gibt er uns einen Teaser zum kommenden Album, für das die Band bald wieder ins Studio geht.

von Patrick Meerwald

Seine Band Mother’s Cake gehört in Österreich in Sachen Psycho Rock, Stoner Rock und Progressive Rock zur Spitze. Doch auch über die heimischen Grenzen hinaus sind Yves Krismer und Co. definitiv weit über den Status Geheimtipp hinaus.

Yves Krismer im Interview

Benedict Trenkwalder, Jan Haußeis und und Yves Krismer von Mother's Cake im Comic Style von links nach rechts
Yves Krismer und Co. dürfen vor Deep Purple die Stadthalle bespielen. © Mother’s Cake

Wir haben den Frontman nach dem Auftritt am Nova Rock 2023 und vor den Aufritten als Support-Act von Deep Purple am 12. Juli (Wiener Stadthalle) und 13. Juli (Freiluftarena Graz) zum großen Interview gebeten. Wir unterhielten uns über Erlebnisse bei Gigs, seine eigenen Vorbilder und auch über sein neuestes Side-Project Blitzpop.

Dieses Jahr warst du mit Mother’s Cake am finalen Nova Rock Tag Headliner der Red Bull Stage. Wie war das Gefühl für dich, diesen Slot spielen zu dürfen?

Es ist immer wieder schön vor so einer Kulisse zu stehen und vor so einem Publikum zu spielen. Die Crowd war echt einmalig. Sie feierte uns und unsere Nummern. Kurz: Das Konzert war einfach großartig.

An welches Konzert denkst du besonders gerne zurück, warum?

Eines vorweg: Es gibt solche und solche Shows, aber die schönsten sind die, wenn wir als Band auf der gleichen Wellenlänge dahin reiten wie unser Publikum. Es ist genial, wenn wir dann den Leuten vor der Bühne einzigartige Momente schaffen.

Am schönsten ist es, mit dem Publikum auf einer Wellenlänge zu reiten.

Yves Krismer liebt den Flow live

Wenn dann alle zusammen in so einem Flow sind, ist das ein echt einmaliges Erlebnis, an das man immer gerne zurückdenkt.

Welche Bühnen dieser Welt willst du noch rocken?

Eigentlich wollte ich immer schon mal im Wembley Stadion in London spielen. Das ist noch einmal eine ganz andere Kulisse. Aber ehrlich, wir müssen mal schauen, ob sich das bei uns ausgeht. (lacht)

Was darf vor einem Konzert bei Yves Krismer niemals fehlen? Was für ein Ritual hast du da?

Da gibt es schon etwas ganz Wesentliches. Zwei bis drei Bier trinke ich da gerne zum Entspannen. Und dann kann der ganze Spaß schon losgehen.

Ich habe gehört, ihr begebt euch mit Mother’s Cake bald wieder ins Studio, möchtest du dazu etwas verraten?

Ja, die Songs sind schon alle fertig recordet, zumindest, was die Instrumente betrifft. Jetzt fehlen noch die Vocallines. Musikalisch ist das eine Reise durch psychedelische Universen und trotzdem hat es eine Struktur.

Musikalisch ist das eine Reise durch psychedelische Welten.

Yves Krismer gibt Einblicke auf das kommende Mother’s Cake Material.

Wir haben uns beim Songwriting bewusst keine Grenzen gesetzt und switchen zwischen unterschiedliche Genres hin und her. Manchmal ist es groovig, manchmal schneller, manchmal dann wieder langsamer. 

Was ist dir beim Schreiben eines Songs am wichtigsten, bis du happy bist?

Ich denke beim Writing schon von Anfang an an die Konzerte, die dann folgen. Ich möchte, dass meine Songs live funktionieren und den Zuhörer durch irgendeine Art mitreißen können. 

Erzähle bitte etwas zu deinem Projekt Blitzpop. Was ist anders als bei Mother’s Cake. Musikalisch, von der Zusammenarbeit und so weiter?

Bei Blitzpop arbeite ich mit meiner Freundin Pia am engsten zusammen. Wir schreiben die Songs zu zweit, wobei ich vor allem die Parts der Instrumente übernehme und Pia sich hauptsächlich um den Gesang kümmert. Dieses Projekt unterscheidet sich besonders im Songwriting sehr von Mother’s Cake. Wir möchten hier versuchen, Songs so schnell wie möglich zu schreiben- ohne viel Schnörkel. Damit wir dann im Anschluss mit unseren zwei anderen Mitgliedern der Band (Mitglieder der Prog-Rocker von The Vintage Caravan) sie auch flott einspielen können. Allgemein geschieht bei diesem Projekt alles sehr intuitiv.

Wie sehr hat dich das Papa-Sein verändert?

Ich bin davon überzeugt: Diese Veränderung und neue Situation hat mich als Mensch sehr vielseitig verändert. Zumindest würde ich sagen, das Meiste davon auch zum Positiven. 

Welche drei größten Meilensteine hattest du als Musiker?

Der erste Meilenstein bei mir war schon sehr früh. Das war damals, als ich angefangen habe, Gitarre zu spielen. Weiter ging es schon mit meiner ersten Band, die ich hatte und selbstverständlich ist Mother’s Cake meine Nummer drei der größten Meilensteine in meiner Laufbahn als Musiker.

Welche Musikhelden gibt es für dich?

Da gibt es auf jeden Fall viele, die ich hier nennen könnte. Einer davon ist auf jeden Fall Jimi Hendrix. Dieser Mann ist für mich, trotz vieler anderen Legenden auf diesem Instrument einfach der absolute King auf der Gitarre! 

Wenn du eine All-Star-Band gründen würdest, wer wäre da dabei?

Diese Band hätte bei mir insgesamt vier Mitglieder. Fangen wir mit John McLaughlin an, der sowohl im Rock, als auch im Jazz eine absolute Größe ist. Dazu gesellt sich Josh Homme, der als Sänger und Gitarrist bei Queens of The Stone Age nicht wegzudenken ist. An das Schlagzeug setze ich John Bonham, der bis heute als bester Schlagzeuger aller Zeiten gilt. Abgerundet wird meine All-Star-Band mit Sir Paul McCartney.


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Aufmacher: (c) Mother’s Cake

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