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To All The Boys: P.S. I Still Love You – Unser Review

To All The Boys: P.S. I Still Love You – Unser Review

“To All The Boys I’ve Loved Before” geht rechtzeitig zum Valentinstag in eine neue Runde. Was ihr von Teil 2 erwarten könnt, lest ihr in unserer Kritik.

von Paula König

10. Februar 2020: Passend zum Valentinstag kommt am 12. Februar nach fast zwei Jahren die Fortsetzung der wellenschlagenden Teenie-Romanze To All The Boys I’ve Loved Before. In To All The Boys: P.S. I Still Love You wird der Protagonistin Lara Jean das erste Mal bewusst, dass eine Beziehung nicht nur Friede, Freude und Eierkuchen bedeutet. Als sie dann auch noch eine Antwort von ihrem Ex-Schwarm bekommt, dem sie vor langer Zeit einen Liebesbrief geschrieben hat, beginnt das Gefühlschaos erst richtig.

Kann der Film mit dem ersten Teil mithalten? Oder steht er nur für noch mehr Drama und Verwirrung? Das lest ihr in unserer Kritik. Hier gibts übrigens alle weiteren neuen Netflix-Filme und -Serien im Februar auf einen Blick.

Spoilerwarnung! Wer To All The Boys I’ve Loved Before noch nicht gesehen hat oder sich nicht mehr ganz daran erinnern kann, macht es sich am besten zuhause mit Netflix nochmal richtig gemütlich oder gibt sich hier unser Review zur ersten Verfilmung der dreiteiligen Buchreihe, bevor er weiterliest.

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Starker Cast. Lana Condor und Noah Centineo überzeugen als Hauptfiguren. © Netflix

Vorgeschichte

Okay, nochmal alles auf Anfang. Wir erinnern uns: Im 2018 erschienenen Film werden Lara Jeans (Lana Condor) geheime Liebesbriefe an ihre Geliebten geschickt. Als Panikreaktion beginnt LJ eine Fake-Beziehung mit dem coolsten Junge der Schule Peter Kavinsky (Noah Centineo), für den das Ganze auch sehr passend kommt, weil er damit seine Ex-Freundin eifersüchtig machen kann. Nach sehr viel Drama und des Entwickelns echter Gefühle, kommen Lara Jean und Peter zur Freude des Zuschauers nun doch wirklich zusammen.

Handlung von Teil 2

Endlich scheint LJs Leben perfekt. Nach ihrem ersten echten Date mit Peter schwebt sie im siebten Himmel. Der Valentinstag steht vor der Tür und Lara kann es kaum noch erwarten. Als ihr Vater ihr dann eines Abends einen Brief übergibt, stellt sie fassungslos fest, dass er von keinem anderen als John Ambrose (Jordan Fisher) ist. Er ist einer der fünf Burschen, die damals einen Brief von LJ bekommen haben. Seine nette und liebenswerte Antwort stellt Lara Jeans Gefühle auf den Kopf. Und damit nicht genug. Zufälligerweise haben die beiden auch noch den gleichen Wochenendsjob und kommen sich dadurch näher.

Zeitgleich fällt Lara Jean auf, wie kompliziert es eigentlich ist, in einer Beziehung mit dem beliebtesten Junge der Schule zu sein. Vom Konkurrenzkampf, der Eifersucht und den neuen Gefühlen für ihren alten Schwarm gequält, muss sich LJ eine Frage stellen: Kann man zwei Leute gleichzeitig lieben? Und hat sie sich überhaupt für den Richtigen entschieden?

To All The Boys: P.S. I Still Love You – Kritik

Um die Frage von vorher zu beantworten: Ja, der zweite Teil kann mit dem ersten mithalten. Dafür gibt es gleich mehrere Gründe! Einerseits ist es offensichtlich, wie sehr sich die Schauspieler in ihre Rollen eingelebt haben. Besonders merkt man es bei Lana Condor als Lara Jean und ihren zwei besten Freunden Chris und Lucas (Madeleine Arthur und Trezzo Mahoro), die besonders als Trio sehr schön harmonieren. Außerdem bringen neue Figuren, deren Vorgeschichten und wie sie mit unseren bereits bekannten Charakteren verknüpft sind, Schwung in das Ganze.

In diesem Teil hat Fanliebling John Ambrose, LJs Schwarm aus der Unterstufe, seinen großen Auftritt und er wächst einem auch als Zuseher schnell ans Herz. Das liegt sehr wahrscheinlich daran, dass er auch eine der Lieblingsfiguren von Autorin Janny Han ist, die deshalb mehr von ihm zeigen wollte. Auch neu dazu kommt die Pensionistin Stormy (Holland Taylor), die Lara Jean in den nötigen Momenten, Selbstvertrauen und Aufmerksamkeit schenkt.

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Wie stark sind LJs Gefühle für John Ambrose wirklich? © netflix.com

Ansonsten fällt auf, dass Teil 2 mehr Budget bekommen hat, als der erste Film. Gleich in den ersten paar Minuten bekommt der Zuschauer spektakuläre Drohnenaufnahmen von Vancouver geliefert. To All The Boys: P.S. I Still Love You spielt sich auch mehr mit künstlerischen Einstellungen, wie beispielsweise bei einer Szene, in der Lara durch die Schule schwebt.

Änderungen im Vergleich zur Buchvorlage sind bei einer Verfilmung natürlich immer erforderlich, aber auch ein Drahtseilakt. P.S. I Still Love You zeigt, wie es geht. Auch wenn es Änderungen gab, die für einen Hardcore-Fan des Buches vielleicht drastisch wirken mögen, gibt es so gut wie keine Plot-Holes oder unlogische Storylines, die ins Nichts führen.

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Lara Jean und Peter Kavinsky für immer – sicher? © netflix.com

Fazit

To All The Boys: P.S. I Still Love You darf man getrost zu den sehenswertesten und unterhaltsamsten Filmen auf Netflix zählen. Er ist sogar um einiges weniger vorhersehbar und dadurch kurzweiliger als Teil 1. Natürlich bleibt es eine einfach gestrickte romantische Teenie-Komödie, aber doch eine der besseren in ihrem Genre.

Wer diesen Valentinstag noch nichts vor hat, kann es sich ja mit seinen Lieblingsmenschen gemütlich machen und einen Netflix-Filmeabend machen. Wir können nicht versprechen, dass ihr danach nicht in #TeamJohn und #TeamPeter gespalten seid, aber das Risiko solltet ihr durchaus eingehen.


Was gibt es noch auf Netflix zu sehen?

Wir haben uns für euch angeschaut, was es noch alles auf Netflix zu entdecken gibt. Vorschauen und mehr Kritiken findet ihr in unserem Seher-Bereich.

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