Im Sommer dreht sich alles um die heißesten Sounds und frischesten Vibes der Saison. Für die Monate Juni, Juli und August präsentieren wir dir die beste neue Musik aus Österreich – von entspannten Sommertracks über tanzbare Hits bis hin zu experimentellen Klängen, die perfekt in die warmen Tage passen. In unserer großen Story findest du die spannendsten Alben, EPs und Singles, die den Sommer musikalisch unvergesslich machen. Außerdem haben wir eine exklusive Spotify-Playlist zusammengestellt, mit der du die neuesten Sommerhits direkt streamen kannst und packen dir ein paar der coolen Videos mit ins Handgepäck.
von Patrick Meerwald, 12. 8. 2025
Der Sommer klingt besser mit den aktuellsten Releases made in Austria. Lass dich von den abwechslungsreichen Songs und kreativen Sounds inspirieren, die dich durch die heißen Tage begleiten. Ob am See, beim Grillen oder auf der Sommerparty – unsere Auswahl neue Musik sorgt für Stimmung. In unserem Überblick bekommst du alle wichtigen Infos zu den Veröffentlichungen, ergänzt durch eine Spotify Playlist.
Mit seinem neuen Album Harbour of the Brokenhearted erschafft Philipp Hanich aka BRUCH einen Zufluchtsort für all jene, die sich zwischen den Polen des Gefühlslebens verlieren. Statt linearer Popdramaturgie setzt der aus München stammende Wiener auf wabernde Loops, intime Vocals und raue Ambivalenz. Zwischen Melancholie und Minimalismus entsteht so ein Hafen ohne festen Anker – aber mit viel Raum zum Treibenlassen. Vier Jahre nach seinem letzten Album ist BRUCH klarer geworden. Die Wucht des Postpunk ist reduzierter Introspektion gewichen, aber nicht schwächer. Die Kraft liegt in der Zurückhaltung, im Delay, im Zögern. Die Songs wirken wie Gedanken, die gerade erst Form annehmen, unfertig in ihrer Ehrlichkeit – und gerade deshalb berührend.
Ein hörbar ungewöhnliches Zusammentreffen: Die Lyrik-affine Band Die Strottern trifft auf das instrumental versierte Ensemble der JazzWerkstatt Wien. Auf Sieben Zwetschken fließen erzählerische Elemente – teils poetisch, teils volksmusikalisch – in Klangwerkstätten aus Jazz, Geige, Harmonika und improvisierten Miniaturen. Ein Album, das dichterisch und musikalisch gleichermaßen nachhallt – mit zarten, aber nonkonformistischen Arrangements.
Hödn, das vierte Album von Seiler und Speer, darf natürlich bei uns Helden der Freizeit nicht fehlen. Es präsentiert eine authentische und rohe Atmosphäre, die an ihren früheren Hit Ham kummst erinnert. Die Band verbindet humorvolle mit nachdenklichen Songs und behandelt Themen wie Freundschaft und das Älterwerden auf eine radikal ehrliche Weise. Die Entscheidung, oft den ersten Take für die Aufnahmen zu nutzen, verstärkt die Echtheit des Albums. Musikalisch klingt Hödn vertraut und setzt bewusst auf den Stil, den Fans der ersten Stunde lieben. Diese Vertrautheit macht diese neue Musik gerade für langjährige Anhänger besonders attraktiv, während kritischere Stimmen das Innovative vermissen dürften. Die immense Beliebtheit von Seiler und Speer zeigte sich beim restlos ausverkauften Konzert im Wiener Ernst-Happel-Stadion im Juli. Es untermauerte ihre starke Verbindung zu ihrem Publikum eindrucksvoll.
Lies hier unser großes Hödn-Interview mit Christopher Seiler und hier mit Bernhard Speer
Refined Believer ist einmal mehr ein persönliches Album, das Oska alias Maria Burger auf eine musikalische Reise durch Freundschaften, Verlust, Hoffnung und Selbstwirksamkeit mitnimmt. Die Songs spiegeln ihre Erfahrungen wider – vom letzten Strohhalm bis zur wiedergewonnenen Zuversicht. Inspiriert vom Waldviertel und London, verbindet sie naturnahe Rückzugsorte mit urbaner Beobachtungsgabe. Nach turbulenten Monaten, steht Oska mit Refined Believer am Beginn eines neuen Kapitels voller offener Möglichkeiten und persönlicher Weiterentwicklung.
Drama Cowboy ist das vierte Album von Mavi Phoenix und zeigt ihn auf dem Weg seiner musikalischen Selbstfindung. Authentizität steht für diese neue Musik hier klar im Mittelpunkt, mit einer Mischung aus Electro-Pop und Rock, die seine Wurzeln in Hip-Hop und Elektronik nicht versteckt. Das Album ist in zwei Teile geteilt: Stark beeinflusst von der amerikanischen Popkultur, behandelt Drama Cowboy Themen wie Liebe, Trennung und Identität. Der erste ist laut und dramatisch, der zweite ruhiger und persönlicher, mit dem Bild eines einsamen Cowboys. Die Songs wechseln zwischen direkten Gefühlen und metaphorischen Geschichten.
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Mehr InformationenAuf Jewel Drums beschäftigen sich The Dramas mit Kryotechnik, dystopischen Zukunftsvisionen und künstlicher Intelligenz. Gleichzeitig geht es um die verschiedenen Facetten der menschlichen Seele und wie sie unser Verhalten und das Miteinander beeinflussen. Der Song Mannequin thematisiert, wie Eigen- und Fremdwahrnehmung auseinandergehen können – ein Thema, das visuell im coolen 80er-Jahre-Stil umgesetzt wird. Das Album verbindet futuristische Sounds mit tiefgründigen Texten und sorgt so für eine spannende Mischung aus Gefühl und Technik.
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Mehr InformationenMit I Like It Like That liefert KØLEEN einen sommerlich-leichten Feel-Good-Song mit klarem Statement zur Selbstakzeptanz. „They call me crazy, ’cause I like it like that“ – der eingängige Refrain bringt die Botschaft charmant auf den Punkt: Sei du selbst, egal was andere denken. Er ist der perfekte Motivation zu seinem eigenen Anderssein zu stehen. Musikalisch trifft hier lässiger Pop auf Country-Vibes. I Like It Like That ist der perfekte Soundtrack für sonnige Tage, Roadtrips oder spontane Küchentänze.
In unserem großen Interview hat uns KØLEEN von ihren zwei Leidenschaften Musik und der Forstwirtschaft berichtet.
Romantic Slivo – das ist Bobby Slivovsky von 5/8erl in Ehr’n. In Holiday verbindet er Austropop mit Vintage-Soul und sommerlicher Leichtigkeit: brass-lastige Elemente, groovige Beats und retro-infizierte Gitarrenmelodien transportieren Fernweh und Sehnsucht nach Sonne und emotionaler Freiheit. Das Lied ist eine Ode an Urlaub, Leichtigkeit und romantisches Ausbrechen, visuell in einem Musikvideo verankert, das Wien im sonnigen Urlaubsmodus zeigt – ein Stück Licht in grauen Arbeitstagen, akustisch und visuell verstofflicht.
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Mehr InformationenMit so afraid liefert AF90 (Soloprojekt von Andi Födinger, Bilderbuch Mitbegründer und als Drummer von Farewell Dear Ghost sogar ein zweites Mal in unserer Liste vertreten) nach dem Erfolg von Drugs on the Weekend den nächsten starken Ohrwurm. Textlich stellt sich so afraid kompromisslos der eigenen Verletzlichkeit: Es geht um Verlust, Leistungsdruck und die Angst, in Beziehungen nicht zu genügen. Zwischen Melancholie und euphorischer Energie balancierend, wird daraus eine mitreißende Hymne, die Pop auf intensive und eigenständige Weise neu denkt. AF90 gelingt damit ein kraftvoller Beweis künstlerischen Wachstums – und ein weiterer Schritt auf dem Weg ganz nach oben.
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Mehr InformationenMit Trost & Scherben liefern AYMZ einen musikalischen Befreiungsschlag gegen gesellschaftliche Lethargie und politische Ohnmacht. Was als Soloprojekt begann, ist heute eine kraftvolle Band, die Haltung zeigt. Gemeinschaft, Solidarität und Antifaschismus sind nicht nur Worte, sondern gelebte Werte. Der neue Track verbindet druckvolle Gitarrenriffs mit eindringlichem Sprechgesang und kanalisiert Wut, Klarheit und Kampfgeist in kompromisslosen Alternative Rock. Trost & Scherben stellt genau diese unbequemen Fragen: Wollen wir weiter zusehen – oder endlich handeln? Der Song ist ein Aufruf zur Aktion und trifft mit voller Wucht das Herz des Establishments. Musik als Sprachrohr für Veränderung – AYMZ beweisen eindrucksvoll, wie das klingt.
Lizki feiert in In Between ihre inneren Widersprüche und Methoden der Selbstakzeptanz. Ein durchdachter Text trifft auf einen modernen Groove – vom warmen Einstieg bis zum verzerrten Finale, das symbolisch die letzte Hürde zur inneren Balance überwindet. Ihre Stimme vermittelt Offenheit und Wendepunkt zugleich, als wäre das Scheitern integraler Teil der Emanzipation. Mit der Single baut sie Spannung auf für ihr Album Losing Grip In A Chaotic World, das noch später in diesem erscheint – und ergänzt die musikalische Vielfalt der österreichischen Singer‑Songwriter:innen-Szene.
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Mehr InformationenMit Humble schlagen ATZUR ein neues Kapitel auf – eine große, selbstbewusste Hyper-Pop-Hymne, die aus der Klarheit nach einem persönlichen Umbruch entsteht. Ursprünglich gar nicht geplant, wurde der Song zu einem besonderen Highlight. Er ist ein musikalisches Statement voller Kraft, Widerstand und Selbstbestimmung. Humble ist laut, mutig und kompromisslos Pop – verwurzelt in roher Ehrlichkeit. Zwischen englischen und spanischen Zeilen setzt das Duo ein Zeichen gegen falsche Bescheidenheit: „Bleib bescheiden“ hieß oft nur „Bleib klein“ – aber damit ist jetzt Schluss. Dieser Song ist eine empowernde Hymne für alle, die sich nicht mehr zurückhalten wollen.
Mit Ey Nah liefert PAENDA einen unwiderstehlichen Ohrwurm, der sofort nach Sonne, Tanzfläche und barfuß über den Festival-Campingplatz schreit. Der Track vereint treibenden Dance-Pop mit einem Hauch Country, versprüht Lebensfreude und bleibt garantiert im Kopf hängen. Kurz, der perfekte Soundtrack für Sommerabende, Herzschmerzheilung und ausgelassenes Alleinsein mit Bass im Bauch. Die Lyrics setzen dem Schmerz ein musikalisches Denkmal, ohne in Selbstmitleid zu versinken. Stattdessen wird er rausgeschrien, rausgetanzt, rausgesungen – mit einem Refrain, der nach kollektivem Loslassen klingt. Wie immer selbst produziert, steckt in Ey Nah 100 % PAENDA-Energie. Egal ob Open Air, Freibad oder Kopfhörer im Bus – dieser Track ist da, wenn du ihn brauchst.
Lies hier unser großes Interview mit Paenda, in dem wir unter anderem über die Wichtigkeit von Message in ihrer Kunst sprachen.
Mit Jupiter treffen zwei absolute Schwergewichte des Deutschraps erstmals aufeinander. Sie liefern genau das, was Fans seit Jahren erhofft haben: eine energiegeladene Hymne zwischen Überlebensgröße, Party-Exzess und Superstar-Alltag. RAF Camora und Apache 207 zeigen sich stark selbstbewusst, unantastbar und mit einem Flow. Musikalisch vereint Jupiter epischen Trap-Glanz mit melodischem Hook-Gefühl und lässiger Nonchalance. Iinhaltlich geht es um das Leben jenseits der Atmosphäre: Vollgas auf dem Jupiter, Wodka in der Punica, Movie-Star-Attitüde inklusive.
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Mehr InformationenDie Messe von Julia Effekt ist ein kraftvoller Postpunk-Song, der die Desillusionierung und Isolation einer ganzen Generation thematisiert. Sänger Konstantin bringt mit seiner grabesdüsteren Stimme eine Mischung aus Wut und Romantik, Verzweiflung und kämpferischem Aufbegehren zum Ausdruck. Das Video übersetzt diese Emotionen in existenzialistische Bilder von gewaltiger Kraft, die das Gefühl des Verlassenseins eindringlich vermitteln. Mit Die Messe liefern sie eine eindringliche Melodie, die zeigt, wie viel sie bereit sind zu geben, um ihre Botschaft zu transportieren.
Mit Ich kann gar nichts erscheint die nächste Vorab-Single aus dem kommenden Album ROQUESTAR. Der Song stellt sich mutig den eigenen Zweifeln und verliert dabei kein bisschen an Energie. Selbstironischer Pop trifft auf tiefe Bassläufe, verspielte Synthie-Leichtigkeit und einen prägnanten Fagott-Sound, der als Signature-Instrument die Handschrift von Alli Neumann prägt. Ich kann gar nichts ist eine Hommage an die Imperfektion und eine Befreiung von allen Erwartungen, die den Zuhörer mitnimmt auf eine Reise zwischen Unsicherheit und Selbstakzeptanz.
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Mehr InformationenMit Lego schlagen BON JOUR das nächste Kapitel ihrer musikalischen Reise auf und geben einen Vorgeschmack auf ihr zweites Album. Der Track verbindet psychedelischen Funk, Surf Rock und sonnengetränkten Pop zu einem lebendigen, intuitiven und farbenfrohen Sound, der an Khruangbin erinnert, aber mit einer Portion impulsiver Energie und viel emotionaler Tiefe. Inspiriert vom Film Cheap Thrills, hinterfragt Lego wie weit wir gehen, um uns anzupassen, und wo wir dabei uns selbst verlieren. Die „Red Zone“ steht als Metapher für ein nächtliches Chaos voller emotionaler Intensität, in dem Hemmungen fallen und radikale Präsenz zählt – ein mutiger Song über Grenzen, Loslassen und das offene Herz.
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Mehr InformationenIn Freitag spielt Anda Morts mit gewohnt trockenem Humor die Freiheiten seines Musikeralltags gegen den Arbeitswahn der „normalen Leute“ aus: Parkbank statt Bürosessel, Mittagsschlaf statt Termindruck. Der reduzierte Indie-Sound mit pointierten Texten transportiert diesen ironischen Alltag so direkt wie charmant. „Ich wollte meine Freunde ärgern – hat geklappt“, sagt der Künstler. Im September stellt der wortgewandte Punker aus Linz sein Debütalbum ANS live in Österreich und Deutschland vor.
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Mehr InformationenHow about NO? On and on ist ein kraftvoller Song, der das ewige „Ja sagen“ aus Verpflichtung, Angst und Gewohnheit hinterfragt und stattdessen das befreiende Wort „Nein“ feiert. Mit der Leichtigkeit und Lockerheit eines Airdancers, dessen flatternde Arme pure Freude ausstrahlen, lädt der Track dazu ein, altes Verhalten abzuschütteln und Platz für Veränderung, Neues und Besseres zu schaffen. Ein mutiger Aufruf, sich selbst treu zu bleiben und das Weiter-so zu durchbrechen. Im September erwartet uns dann auch schon der Release des neuesten Albums der Amadeus-Nominierten.
Mit dem Song Adrenaline liefern Cupiditas eine kraftvolle Nummer über düstere Abgründe: Selbstzerstörung, Abhängigkeit, Identitätsverlust werden hier nicht nur angekratzt, sondern schonungslos angesprochen. Die vierköpfige Band aus Mattersburg vereint Indie, Emo, Post-Punk und Brit-Rock zu einem wuchtigen Sound, der ins Herz trifft und als Ventil für Themen, die oft im Verborgenen bleiben, dient. Es geht um mentale Krisen, toxische Beziehungen, Identitätsverlust – alles auf Augenhöhe und ohne Klischees. Adrenaline ist der vorletzte Abschluss einer sechs Songs zählenden EP. Die ersten fünf sind in den letzten Monaten nach und nach als Singles erschienen. Der letzte kommt Anfang September heraus.
Farewell Dear Ghost melden sich mit einer tollen Single zurück! Modern Smile thematisiert die inneren Kämpfe, die hinter einem aufgesetzten, modernen Lächeln verborgen bleiben. In den Lyrics wird ein Gefühl von emotionaler Erschöpfung, innerer Leere und Identitätsverlust beschrieben, während man nach außen hin versucht, „okay“ zu wirken. Der Song reflektiert Momente der Selbstbefragung, Zweifel und Unsicherheit, die sich im Alltag einschleichen. Sei es unter der Dusche oder beim Filmschauen. Musikalisch unterstreichen treibende Drums, markante Gitarren und fragile, zwischen Resignation und Trotz changierende Gesangslinien die Stimmung aus Dissoziation, stillem Schmerz und dennoch bestehender Hoffnung.
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Aufmacher: (c) Adrian Walter, (c) Ines Futterknecht, (c) Lukas Plöchl, (c) Vincenth Schütz, (c) Barracuda Music, (c) sabiswabis, (c) lisasy berg, (c) Angelo Kaiser
Der Wiener Journalist und Redakteur ist seit 2016 Musik-Ressortleiter bei heldenderfreizeit.com, schreibt für diverse Musikfachmedien wie Stark!Strom berichtet dabei über Konzerte, Neuerscheinungen, führt Interviews und erstellt Besten- und Playlisten zu den Top-Liedern von Musikstars.