Wir verschenken 3 Pakete mit Picard – die letzte und einzige Hoffnung (limitierte Edition) und Star Trek Discovery – Der Enterprise Krieg. Die Bücher liefern eigene Geschichten als Ergänzung zu den Serien, die aktuell auf Amazon und Netflix laufen.
18. Februar 2020: Energie! Dank Amazon und Netflix sind wir wieder im Star Trek Fieber. Denn bei den beiden Streaming-Anbietern laufen die Serien Picard und Discovery. Gerade Erstere hat wieder einen kleinen Hype ausgelöst – hier unsere Picard-Kritik. Und wir haben die perfekte Ergänzung dazu!
Wir verschenken dreimal ein Paket mit dem Buch Star Trek: Picard – die letzte und einzige Hoffnung und Star Trek Discovery: Der Enterprise Krieg. Das Besondere: Die beiden Werke sind keine Nacherzählung der Ereignisse in den Serien, sondern behandeln ihre eigenen Abenteuer und füllen Lücken der Geschichte. Für Fans also absolute Pflichtlektüre! Vor allem weil wir Picard – in Kooperation mit cross-cult.de – sogar in der auf 999 Stück limitierten Hardcover-Version verlosen.
Das Gewinnspiel ist beendet. Wir gratulieren den Siegern. Hier findet ihr aktuelle Gewinnspiele.
Noch eine Chance! Achtung, das dritte Paket verlosen wir exklusiv hier auf unserem Instagram-Kanal.
Das Buch von Una McCormack erzählt über 400 Seiten die Vorgeschichte zur Picard-Serie auf Amazon. Die letzte und einzige Hoffnung beschreibt, wie es dazu kam, dass der berühmteste glatzköpfige Captain des Universums seinen Job bei der Sternenflotte hinschmiss.
Im Star Trek Reboot von 2009 kommt es bereits vor: Eine verherrende Supernova zerstört Romulus. Das Buch setzt davor an. Die Föderation hat gerade von der drohenden Katastrophe erfahren und beauftragt Jean Luc Picard die größte Rettungsaktion der Galaxie einzuleiten. Das Ereignis gefährdet nicht nur die Heimat der Romulaner, auch umliegende Planeten, die zum mächtigen Reich gehören.
Und so beginnt Picard mit neuem Schiff (das Kommando auf der Enterprise muss er abgeben, weil ein rotes Tuch für Romulus) die ersten Planeten zu evakuieren. Das Ziel: Eine gewaltige Rettungsflotte aufbauen und neue Städte für die Romulaner bauen. Doch nicht nur der extreme logistische Aufwand macht Picard zu schaffen. Flüchtlingsfeindlichkeit auf der einen Seite (Föderation), falscher Stolz und Geheimniskrämerei auf der anderen Seite (Romulanisches Imperium) und politische Interessen stehen Picards unermüdlichen Anstrengungen rasch zu helfen im Weg. Die Ähnlichkeiten zur aktuellen Flüchtlingsdiskussion liegen bei die letzte und einzige Hoffnung auf der Hand.
Die limitierte Hardcover-Version von Star Trek Picard – die letzte und einzige Hoffnung ist ab 18. Februar im Handel erhältlich.
Auch dieses Buch schließt eine Lücke der Serie. Hier allerdings jene zwischen erster und zweiter Staffel von Star Trek: Discovery. John Jackson Miller widmet sich hier auf 500 Seiten der Crew von Captain Christopher Pike. Eigentlich will der mit der Enterprise heimkehren und sich dem Kampf der Föderation gegen die Klingonen anschließen, doch im Pergamon-Nebel wird er in einen ganz anderen uralten Konflikt gezogen.
Die Enterprise und Besatzungsmitglieder werden entführt. Und Pike und sein Erster Offizier stellen sich der Aufgabe sie zu retten. Unter den Festgehaltenen ist auch Spock. Unser liebster Vulkanier wird mit einem Rätsel konfrontiert, das auch seinen großartigen Verstand scheinbar an die Grenzen stoßen lässt.
Star Trek Discovery: Der Enterprise-Krieg ist seit 18. Dezember 2019 bei Cross-Cult erhältlich.
Lest in unserem Review, was die Amazon-Serie Star Trek Picard auszeichnet und wo sie noch Luft nach oben hat:
Star Trek: Picard – Kritik: Vielversprechende Rückkehr des Captain
Fotos: (c) Cross Cult und Amazon