Unser Freizeitmagazin Helden der Freizeit hat in seinem ersten Jahr schon viel erlebt. Das waren unsere schönsten, wildesten und lustigsten Abenteuer.
Am 1. Juli 2016 sind wir mit heldenderfreizeit.com online gegangen. Die Idee hinter unserem Freizeitmagazin: Aus der riesigen Palette an Freizeitmöglichkeiten zu entdecken, was wirklich Spaß macht – mit Schwerpunkt auf Wien und Niederösterreich.
Unser bunter Strauß an Themen reicht von Sport, Reisen, Events über Konzerte, Games, Bücher, Heimwerkertipps und Gardening bis zu Serien, Kino oder Rezepten. Wir wollten mit unserem Freizeitmagazin bewusst weg vom Zielgruppen-Wahn, weil wir der Meinung sind, dass sich Menschen für vieles interessieren. Ein durchaus mutiger Schritt, mussten wir doch feststellen, dass es etwas Ähnliches hierzulande noch nicht gibt. Mehr zur Idee der Helden, könnt ihr hier nachlesen.
Unsere stark steigenden Userzahlen haben aber gezeigt: das Konzept greift. Auch bei den Freizeitanbietern kam unsere Idee gut an. Deshalb durften wir ein aufregendes Jahr erleben. Und weil wir Dinge auch gern als völlige Anfänger ausprobieren, aus Sicht von Jedermann quasi, lief dabei nicht immer gleich alles rund, wie ihr in unserem witzigen Video sehen könnt.
Schlussendlich war es für unser stets wachsendes Team aus Medienprofis, das ebenso bunt zusammengewürfelt ist, wie unsere Leserschaft, aber ein fantastisches Jahr.
Wir sind beim 3-City-Wave auf der Welle geritten, haben den wunderschönen Nationalpark Donau-Auen bei einer geführten Kanutour erobert oder beim Indoor-Windkanal Windobona der Schwerkraft getrotzt. Der ehemalige Fußballprofi Gerald Gansterer hat unsere Kneipen-Hobbymannschaft trainiert. Wir waren bei der Eröffnung der riesigen Trampolinhalle Flip Lab in Schwechat live und springend dabei. Und haben euch gezeigt wie ein perfekter Tag auf der Gemeindealpe, in der Wachau, in Tulln oder in Barcelona funktioniert.
Manch Heldentat für unser Freizeitmagazin hat freilich viel Überwindung gekostet: sich beim Canyoning die wunderschönen Ötschergräben hinunterzustürzen zum Beispiel oder die Skisprungschanze in Bischofshofen als Hobbyläufer beim Red Bull 400 hinaufzurennen. Auch nicht ohne: unsere Abenteuer im Wiener Prater, in dem wir kaum eine der neuen, spektakulären Attraktionen ausgelassen haben. An manchen, wie dem Freifallturm, wurde noch geschraubt, während unser Held mit Höhenangst zitternd raufgefahren wurde. Andere, wie die Adrenalincard, waren ein Test für unseren Magen, den nicht jeder bestand. Hier die drei spektakulären Videos davon:
Umso genüsslicher wurden unsere veganen Keksklassiker vernascht, die wir mit Spitzenkoch Aguilan Konrad aus dem Ofen zauberten. Hunderttausende haben sich die praktischen Videorezepte auf Facebook angeschaut. Auch beliebt: Unsere Bastel-, Heimwerker- und Gardening-Anleitungen – meist praktisch kombiniert mit einem kurzen Video-Guide. Die überschüssigen Kilos haben wir dann beim Testen von zig Yoga-Arten oder beim Core-Training und Slingtraining mit unserem Sportwissenschaftler Christian Malik verbrannt. Der erfrischte uns nebenbei mit gesunden Smoothie-Rezepten wie diesen.
Treue Fans berichteten uns, was den Kult um den Sportklub, die Vienna oder das Derby of Love ausmacht. Wir sprachen mit Helden, die in ihrer Freizeit bei ihrem ersten Bodybuilding-Contest teilnahmen, fast alleine erfolgreiche Handygames oder Kinofilme auf die Beine stellten.
Auch Spaß muss sein
Natürlich kam der Spaß bei der Sache nicht zu kurz. So jagten wir während des irren Pokemon-Hypes mit einem nachgebastelten Pokeball Favoritner Originalen hinterher oder bastelten Muttertagsgeschenke aus Büromaterial an die sich unsere Mamas noch lange, aber weniger wegen ihrem Wert, erinnern werden.
Aufregende 365 Tage Helden der Freizeit sind wie im Flug vergangen. Danke an alle Partner, User und Helden, die uns schon so weit begleitet und unterstützt haben. Von freets.at, über den Sportpropheten bis zu eatmovebreathe.at, sportreport.at und vienna-inside.at. Wir hoffen, es werden noch viele mehr.
Wo wir unseren ersten Geburtstag verbracht haben? Beim Aufwind-Festival auf der Donauinsel. Warum das auch eine heldenhaft, geniale Sache war, erfährt ihr hier.
(ak)