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Die beste aller Welten – Kids, Drugs & Rock ‘n’ Roll

Die beste aller Welten – Kids, Drugs & Rock ‘n’ Roll

Morgen startet Die beste aller Welten in Österreich. Eine wahre Geschichte über eine Kindheit in der Salzburger Drogenszene. Unser Kinotipp der Woche.

7. September 2017: Morgen (8.9.) kommt Adrian Goigingers preisgekröntes, autobiografisches Filmdebüt Die beste aller Welten in Österreich ins Kino. Es erzählt die wahre Geschichte von Goigingers Kindheit in der Salzburger Drogenszene. Die berührende Hommage an seine verstorbene Mutter ist auch komplett im Salzburger Dialekt gehalten. Es ist die Geschichte einer behüteten und geborgenen Kindheit und die Kraft der Liebe – trotz der widrigen Umstände.

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Worum geht’s in Die beste aller Welten

Helga und ihr Lebensgefährte Günter sind recht oft euphorisch, feiern Partys bis tief in die Nacht. Und dann recht oft so müde, dass sie den halben Tag schlafen. Adrian kommt das nicht allzu komisch vor, erklärt ihm seine Mutter Helga doch was für märchenhafte Dinge da passieren. Er strickt daraus seine ganz eigenen fantastischen Abenteuer.

Adrian fühlt sich von seiner Mutter geliebt und schafft sich gemeinsam mit ihr „die beste aller Welten“. Helga versucht immer wieder von ihrer Heroinsucht loszukommen, bis eines Tages ein Dealer in ihrer Wohnung an einer Überdosis stirbt. Will sie ihren Sohn nicht verlieren, muss sie ihre Sucht besiegen.

Vor der Kamera

Verena Altenberger spielt Helga Wachter, die Mutter von Adrian. Für die Rolle tauchte die Schauspielerin, bis dato bekannt für ihre Hauptrolle in der Serie Magda macht das schon mit Regisseur Goiginger tief in die Salzburger Drogenszene ein. Den ständigen Kampf mit der Drogensucht und die unerbittliche Liebe zu ihrem Sohn stellt die gebürtige Salzburgerin famos dar.

Jeremy Miliker setzte sich beim Casting gegen 200 andere Kinder aus dem Salzburger Umland durch. Mit dem richtigen Dialekt und einem Talent für Improvisation und Einfühlungsvermögen ist er die ideale Besetzung für den 7-jährigen Adrian.

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Die beste aller Welten ist Adrian Goigingers erster Spielfilm.

Hinter der Kamera

Adrian Goiginger wurde vor 26 Jahren in Salzburg geboren. 2013 begann er sein Filmstudium in Süddeutschland. Vor seinem Kinodebüt Die beste aller Welten drehte er hauptsächlich Kurzfilme, Werbespots und Musikvideos.

Preise und Nominierungen

Bei der Grazer Diagonale gewann Die beste aller Welten den Publikumspreis für den beliebtesten Film, bei der Berlinale war er nominiert für das beste Debüt und gewann den Kompass-Perspektive-Preis. Hauptdarstellerin Verena Altenberger wurde auf der Diagonale als beste Schauspielerin prämiert und den Preis für das beste Szenenbild streifte Veronika Merlin ein. Für Österreich wurde der Film mit dem Prädikat besonders wertvoll ausgezeichnet. (han)

Weitere Kinostarts der Woche:

Barry Seal – Only in America: Jason-Bourne-Regisseur Doug Liman inszeniert Tom Cruise als Waffenschmuggler, Drogenhändler und Geheimagent.

The Circle: Mae Holland (Emma Watson) hat einen neuen Job beim coolsten Konzern der Welt. „Circle“ strebt nach völliger Transparenz im Internet. Mae verschreibt sich dieser Doktrin komplett, bis sie eines Tages Baileys (Tom Hanks) trifft.


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