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Avengers: Infinity War – da bleibt kein Infinity-Stein auf dem anderen

Avengers: Infinity War – da bleibt kein Infinity-Stein auf dem anderen

Am 26. April startet Avengers: Infinity War im Kino. Fast der letzte Teil der Superhelden-Saga. Der 19. Film des Marvel Cinematic Universe bringt alle Helden der Erde und von Anderswo zusammen im Kampf gegen das ultimative Böse: Thanos. Unsere Vorschau und ein Update, wo die Infinity-Steine stecken.

21. April 2018: Vor zehn Jahren begann alles in einem Bunker in Afghanistan. Tony Stark bastelte sich einen Anzug und startete die abenteuerliche Reise der Avengers. Nach anfänglich kleinen Konflikten mit grünen Wissenschaftlern, peitschenden Wrestlern und einem Techtelmechtel mit Natalie Portman, ging es dann schnell gegen Invasoren aus dem Weltall und aus dem Computer.

Avengers: Infinity War – unendliche Macht

Unsere Helden, und vor allem die Bösewichte, hinterlassen dabei eine unbeschreibliche Spur der Verwüstung. Und die UN, die alten Spielverderber, schreiten mit dem Sokovia-Abkommen ein. Damit sollen die Avengers und Menschen mit außerordentlichen Fähigkeiten überwacht werden. Dies spaltet die Gruppe in zwei Lager. Gegen die staatliche Aufsicht ist das Team unter der Führung von Steve Rodgers (Captain America), überraschende Befürworter der Überwachung sind Tony Stark (Iron Man) und seine Crew. Aber spätestens bei der nächsten globalen Bedrohung muss das Team einen Weg finden zusammenzuarbeiten.

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Der ist ja lila! Thanos setzt nicht nur hautfarbentechnisch ein Statement.

Apropos globale Bedrohung. Thanos hat schon über mehrere Filme und mithilfe mehrerer mehr oder minder fähigen Schergen versucht, an die sechs Infinity Stones zu kommen. Das sind Steine die ihm, gesockelt in seinem modisch güldenen Infinity Gauntlet, absolute Macht über Raum und Zeit geben. In den richtigen Händen wär das ja kein Problem. Blöd nur, dass Thanos damit die Hälfte des Universums ausradieren will. Wieso? Bloß so!

Wo sich die Infinity-Steine verstecken

Machen wir eine kleine Bestandsaufnahme der Steine. Die sind doch bestimmt alle völlig sicher untergebracht. Oder doch nicht?  Vorsicht, teilweise massive Spoiler für die bisherigen Marvel-Filme.

Der Space Stone ist im Tesseract (Corpus Delicti im ersten Captain America Film) und gerade am Ende von Thor: Ragnarok (hier unsere Kritik) in den Händen von Loki.

Vision hat in seiner Stirn auch gleich seine Batterie: den Mind Stone. In einem Trailer sieht man allerdings wie Thanos gerade versucht ihn rauszupulen, vielleicht also doch nicht so sicher.

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Infinity War macht ernst. Die Kräfte des Bösen drohen Wakanda zu überrennen. Vielleicht bekommen wir diesmal einen Superhelden-Showdown mit dem ganzen Farbspektrum?

Der Reality Stone, auch Aether genannt ist in Thor: The Dark World in flüssiger Form kurz durch Malekith (dem Bösewicht des Films, der komische Dunkelelf) und auch Jane Foster (die vorhin angesprochene Natalie Portman) geflossen. Jetzt ist er in einem Museum auf Knowhere, wo sich die Guardians of the Galaxy lange herumgetrieben haben.

Liebevoll auch Discokugel genannt, wurde der Power Stone Ronan the Accuser von den tanzenden Guardians of the Galaxy entrissen. Jetzt befindet er sich in der Obhut des Nova Corps (das Intergalaktische Militär).

Doctor Strange hat einige coole Tricks auf Lager. Sein größter Trick war es Dormammu, den Weltenzerstörer, mit dem Time Stone zu besiegen. Den Stein hat sich der Sorcerer Supreme als Souvenir behalten.

Und der Aufenthaltsort des letzten Steins, des Soul Stone, ist unbekannt. Man kann also fast davon ausgehen, dass Thanos schon ein Auge darauf geworfen hat.

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Zwei Zauberer, ein Mann aus Eisen und ein grüner Muskelprotz. Doctor Strange, Iron Man, Hulk und Wong.

Avengers: Infinity War – alle wieder vereint

Die Avengers werden versuchen Thanos aufzuhalten, soviel ist klar. Von Thor (Chris Hemsworth) über Doctor Strange (Benedict Cumberbatch) und Hulk (Mark Ruffalo) sind alle am Start. Auch Spider-Man (Tom Holland), Star-Lord (Peter Quill), Black Panther (Chadwick Boseman) und Gamora (Zoe Saldana) wollen sich mit Thanos (Josh Brolin) messen. Ob sie es alle überleben? Gerade Chris Evans als Captain America und Robert Downey Jr. als Iron Man sind in der Todeslotterie vorne dabei. In einer Welt voller Wiederbelebungen wäre ein endgültiger Tod ein starkes Statement. Aber vielleicht heben sich Marvel und die Russo-Brüder (erneut am Regie-Stuhl) das auch für den zweiten (und letzten) Teil von Infinity War, Avengers 4, auf. Der kommt nämlich schon nächsten Sommer.

Wenn man sich die Riege der Schauspieler so ansieht kommt man ins Grübeln wie die Avengers für andere Generationen hätten aussehen können. Die Facebook-Page Bochi-Bochi hat sich ein paar Gedanken dazu gemacht. Tom Cruise als Iron Man, das hätte ich mir fix angesehen. Aber auch Avengers: Infinity War lasse ich mir bestimmt nicht entgehen, bevorzugt im IMAX. (han)


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Alle Bilder: (c) Marvel Studios 2018

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